Im Rahmen der Pressekonferenz zum EA Play-Event hat Electronic Arts einen ersten Gameplay-Trailer zum kommenden Rennspiel „Need for Speed Payback“ präsentiert. Bei einer weiteren Präsentation haben die Entwickler im Rahmen der Messe einen genaueren Einblick in das Spiel gewährt. Neben dem Gameplay aus den tatsächlichen Rennen stehen unter anderem auch die Möglichkeiten der Fahrzeuganpassung im Mittelpunkt. Die Videos haben wir weiter unten eingebunden.
Besucher des EA Play-Events dürfen auch eine spielbare Demo ausprobieren. Dazu erreichen uns in den kommenden Tagen wahrscheinlich weitere Videos. Auch die präsentierte Demo hat eine kleine Story, so hat die Crew, bestehend aus Tyler, Jess und Mac, erfahren, dass das Kartell House einen Wagen transportiert, der eine neue Technologie enthält. Die soll maßgeblich dazu beitragen können das Kartell zu Fall zu bringen. Die Spieler müssen also alles daran setzen, diesen besonderen Wagen in die Hände zu bekommen, um die besondere Technologie für die eigenen Zwecke nutzen zu können.
„Highway Heist ist einer der vielen Highlight-Momente in der Einzelspieler-Kampagne von Need for Speed Payback, in deren Verlauf Tyler, Jess und Mac alles daransetzen, das House zu Fall zu bringen“, so Electronic Arts. Auch für diese Herausforderung dürfen die Spieler ein umfassendes Optik- und Leistungstuning nutzen, um in den fünf unterschiedlichen Wagenklassen – Rennen, Drift, Offroad, Drag und Flucht – das persönliche Traumauto zu erschaffen.
„Verwandle einen Haufen Schrott in ein echtes Kunstwerk und rase damit durch die Straßen und Landschaften von Fortune Valley“, betonen die Macher. „Need for Speed Payback“ wird am 10. November 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht. Weitere Meldungen findet ihr in der Themenübersicht.
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Kommentare
Rushfanatic
11. Juni 2017 um 10:24 UhrÜberzeugt mich nicht, Fahrphysik wie immer, Tuning schien nicht wirklich so unfangreich zu sein, wie sie es anpreisen, aber mal abwarten was noch kommt
Sturmreiter
11. Juni 2017 um 10:25 UhrGefällt mir. Dieses NFS werde ich mir definitiv holen. Nach NFS The Run hat mich nix mehr so umgehauen, aber jetz siehts nal wieder richtig gut aus.
BVBCHRIS
11. Juni 2017 um 10:46 UhrFinde auch das es gut aussieht.
LDK-Boy
11. Juni 2017 um 11:38 UhrDer käfer sieht mal krass aus
newG84
11. Juni 2017 um 11:40 UhrDas gleiche tuning system wie bei Need for Speed(2015) und umfangreich ist es nicht.
Shinlos
11. Juni 2017 um 11:50 UhrFand das letzte NfS super. Werde wohl wieder zuschlagen, wenn es für nen akzeptablen Preis zu haben ist.
c0re
11. Juni 2017 um 13:41 UhrDas letzte richtig gute NFS war in meinen Augen Underground 2. Soviel Tunigmöglichkeiten und Decals fürs Auto. Fand ich persönlich echt cool. Warum jetzt schon wieder eine (sinnfreie?) Story eingebaut wird, verstehe ich einfach nicht. Diese nervtötende Actioncam reißt so derb aus dem Spiel und war auch im Vorgänger schon fehl am Platz. Schade das meine Gebete nicht erhöhrt wurden und es ein Underground 3 geworden ist. Aber jedem das Seine ^^
Bullit1990
11. Juni 2017 um 15:48 UhrBin ich der einzige der sich fragt wie der truck über 150 km/h schafft. Dauert immer echt lange bis man den einholt.
Aber soll kein hate sein, freu mich schon auf das neue NFS
allescool
11. Juni 2017 um 19:49 UhrDas spiel ist 1 zu 1 The Crew, von Ubisoft oder bilde ich mir das nur ein? Allein das einsammeln von Fahrzeugteilen, in der offenen Welt, ist von The Crew. Kann auch sein das NFS das damals schon vor Ubisoft hatte aber das ändert nichts an der Situation das es eine abklatsche von Ubisoft ist. Ich werde es mir genauer anschauen. Ich hoffe das die Macher von NFS wenigstes das Handling besser gestalltet haben als beim Vorgänger.
nacholibre
12. Juni 2017 um 09:57 UhrFurchtbare Physik! Allein wie der Truck davonfährt und mit 200 Sachen um 90-Grad-Kurven fährt …. Und warum immer diese sehr gewollt wirkenden Stories?
Underground 2 war das letzte N4S was mich umgehauen hat – danach nochmal „Shift“, was wegen der Cockpit-Perspektive und dem entsprechenden Sound ein geiles Rennfeeling erzeugt hat.
Sie kriegen einfach kein gutes NeedForSpeed mehr hin – nicht mal in Ansätzen.