Nachdem bei der Pressekonferenz von Sony in der vergangen Nacht bereit ein frischer Gameplay-Trailer zum kommenden „God of War“ enthüllt wurde, folgen nun weitere Screenshots und Details aus einem aktuellen Interview mit dem Game Director Cory Barlog.
Die frischen Bilder und das Interview-Video mit einigen Gameplay-Szenen findet ihr weiter unten im Artikel. Den Gameplay-Trailer findet ihr hingegen hier. Die präsentierten Gameplay-Szenen stammen übrigens von der Standard-PS4. Man hat sich das Ziel gesetzt, auf der PS4 Pro noch mehr zu bieten.
In der E3-Demo sowie auch im frischen Gameplay-Trailer werden verschiedene Abschnitte aus dem Spiel gezeigt, sodass die Fans einen Eindruck von Kratos‘ Reise und der Beziehung zu seinem Sohn Atreus bekommen. Weiterhin hat man weitere Einblicke in die Welt und das Kampf-Gameplay geben wollen.
Das im Trailer gezeigte Boot kann übrigens auch im Spielverlauf von den Spielern selbst gesteuert werden, womit die Möglichkeiten für die Erkundung der weitläufigeren Umgebungen unterstrichen werden. Ein Open-World-Spiel ist es aber nicht, wie man nochmals betonte. Der Fokus liegt weiterhin auf dem Story-Telling, jedoch sollen die Spieler die Möglichkeit bekommen, mehr selbst zu bestimmen und die Spielwelt freier zu erkunden.
Es soll im neuen Video zudem gezeigt werden, dass man sich in einer schwierigen Periode in einer großen und brutalen Welt befindet, durch die sich Kratos und Atreus kämpfen müssen. Dabei setzt man auf schnelle und flüssige Kämpfe, wobei Kratos‘ Axt als primärer Angriff zum Einsatz kommt, während sein Sohn mit dem Bogen unterstützt.
Die Entwicklung des neuen „God of War“ nähert sich dem Ende. So ist der Titel bereits von Anfang bis Ende von den Entwicklern spielbar, jedoch handelt es sich um eine Art Rohfassung, die man noch weiter verfeinern muss. Man hat noch einen langen Weg vor sich, aber es sieht bereits großartig aus, bestätigte Barlog.
Man will „God of War“ als klassische Action-Spiel-Reihe übrigens treu bleiben und so wird es auch im neuen Ableger nicht mehr Puzzleabschnitte geben als in den Vorgängern. Die Veröffentlichung soll Anfang 2018 exklusiv auf PS4 erfolgen. Weitere Meldungen findet ihr in der Themenübersicht.
Weitere Meldungen zu God of War.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Consolero
13. Juni 2017 um 11:34 UhrDer Grimmige Grieche, sensationell !
Kenth
13. Juni 2017 um 12:24 UhrZu geil, dass die Midgardschlange mit Kratos gemeinsame Sache macht.
Damit sollte klar sein, dass Kratos der Auslöser von Ragnarök ist.
Ich seh ihn schon auf Fenrir in die Schlacht gegen Odin und Thor reiten (=
Konsolenheini
13. Juni 2017 um 12:28 Uhrwarum heist es nicht god of war 4 ? spielt doch nach god of war3 oder ? oder davor ?
m0uSe
13. Juni 2017 um 12:36 UhrDa er seine Ketten nicht mehr hat, die Narben aber schon denke ich mal es ist nach Teil 3 angesiedelt. Zudem sieht er älter aus als in den vorangegangenen Teilen.
Nathan Drake
13. Juni 2017 um 13:01 UhrEs Spielt nach Teil 3.
Es heisst „nur“ God of War weil es keine Fortsetzung der Geschichte, sondern eine Fortsetzung von Kratos Leben ist.
vangus
13. Juni 2017 um 15:33 UhrAuf jeden Fall beste Game-Direction der E3. Cory Barlog hier mit einer klaren Vision, die Beziehung zwischen Kratos und seinem Sohn wird hervorragend präsentiert, das Spiel ist genial animiert bzw. inszeniert und alles wirkt stimmig, da passt alles wie die Faust aufs Auge. Hut ab…
Material stammt übrigens von einer normalen PS4, nicht von der Pro, falls es jemanden interessiert…
skywalker1980
13. Juni 2017 um 17:06 UhrSteht bereits im Text, Vangus 😉 😀
Wird definitiv mein erstes GoW
Kenth: wenn ich deinen profilierten Kommentar lese bekomme ich richtig Bock auf das Game! 😉
xjohndoex86
13. Juni 2017 um 17:13 UhrMal gucken, ob mich Santa Monica zu später Stunde noch bekehren kann. Nach dem rabiaten und düsteren Auftakt mit Edelgrafik letztes Jahr sieht es jetzt aus wie’n buntes Lutschbonbon mit Hampelanimationen. Erzählerisch aber immer noch stark.
vangus
13. Juni 2017 um 17:38 UhrGod of War muss nicht düster sein, God of War muss nur an düsteren Orten düster sein. Die Animationen sind zudem absolute weltklasse, gerade als Hack’n’Slay, genial umgesetzte Moves, ich glaub hier hat jemand Tomaten auf den Augen?
xjohndoex86
13. Juni 2017 um 17:47 UhrTja, vangus, das kannst du halten wie du willst. Für mich muss es düster und grimmig sein. Aber da werde ich wohl nur voll und ganz mit Hellblade glücklich werden. „Die Animationen sind Weltklasse“ 😀 Wenn du meinst. Was sind dann die Animationen bei Anthem dagegen? Götterklasse?^^ Aber lassen wir das, du hast schon wieder die rosarote Brille auf.
ras
13. Juni 2017 um 18:26 Uhr@xjohndoex86
Was soll das? Willst du uns veräppeln? GoW hat spitzen Animationen.
Kommt der hier an mit Hellblade …..
xjohndoex86
13. Juni 2017 um 21:52 Uhr@ras
Ja, komme ich. Entspricht halt meiner Vorstellung eines solchen Spiels. Auch in Anbetracht der Vorgänger. Aber wenn es beim Rest gut ankommt, dann soll’s halt so sein.
Shezzo
13. Juni 2017 um 22:12 UhrKann halt nicht jeder Teil von der Hölle auf nen Berg gehen…
Frauenarzt
31. August 2017 um 12:48 UhrDas Ding wird der Burner.
Absoluter Pflichtkauf und mein Most Wanted unter den Exklusivgames noch vor TLOU II.