PES 2018: Bezüglich der Lizenzen gibt es "sehr gute Nachrichten", versichern die Entwickler

Auch wenn Konami im vergangenen Jahr verstärkt Lizenzen für die Fußballsimulation „Pro Evolution Soccer“ an Land gezogen hat, um die entsprechenden Trikots, Logos, Namen, Stadien und genaueren Details der realen Mannschaften in das Spiel übertragen zu können, so hängt man dem „FIFA“-Konkurrenten von EA immer noch deutlich hinterher. Bekannte Lizenzpartner, die man bereits vorweisen kann, sind unter anderem auch Borussia Dortmund, FC Barcelona und FC Liverpool.

Ab dem 14. September 2017 geht der Kick mit „PES 2018“ auf PlayStation 4, PlayStation 3, Xbox One, Xbox 360 und PC in die nächste Runde. Gibt es im neuen Teil einige neue Lizenzen? Dazu hat der „PES“-Chefentwickler Adam Bhatti im Gespräch mit Gamereactor einige Details verraten.

„Wir werden das noch ankündigen. Lizenzen sind tatsächlich das letzte Thema, über das wir sprechen. Denn ich denke, wenn wir erstmals das Spiel ankündigen, dann konzentriert man sich auf alle Verbesserungen und Änderungen und PES tendiert dazu zuerst darüber zu sprechen“, erklärte Bhatti.

Bezüglich der Lizenzen soll es in diesem Jahr aber „einige sehr gute Nachrichten“ geben, bestätigte Bhatti aber dennoch bereits. Die entsprechenden neuen Vertragsunterschriften und Partnerschaften werden laut seiner Aussage aber für gewöhnlich immer sehr spät enthüllt, da die Verhandlungen in vielen Fällen offenbar noch nicht abgeschlossen sind. Im Rahmen der Gamescom im August sollen jedoch noch einige Details bekannt gegeben werden.

Bhatti bestätigte aber bereits, dass auch in diesem Jahr das Camp Nou des FC Barcelona exklusiv in „PES 2018“ enthalten sein wird, sodass „FIFA“-Spieler auf das Stadion verzichten müssen.

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