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Ubisoft: Rückkehr von "Splinter Cell", "Prince of Persia" und anderen bekannten Marken möglich

Die Verantwortlichen von Ubisoft haben sich nun zu verschiedenen Themen wie die Rückkehr bekannter Marken als auch die Entwicklung des kürzlich enthüllten "Beyond Good & Evil 2" zu Wort gemeldet.

Bekanntermaßen hat der französische Publisher Ubisoft einige Marken in der Hinterhand, die seit einigen Jahren keine neuen Spiele erhalten haben oder dringend ein Reboot benötigen. Allerdings lässt Ubisoft die Fans teilweise etwas länger warten, was jedoch nicht bedeuten soll, dass man gegenüber der Rückkehr bekannter Titel nicht offen eingestellt sei. In einem Interview mit IGN hat Yannis Mallat, CEO von Ubisoft Montréal, auch über den Status von „Splinter Cell“ und „Prince of Persia“ gesprochen.

So sagte Mallat: „Ich halte das Studio gerne für ein riesiges … kreatives Kollektiv. Also, wenn einige der Kreativen zu uns kommen und sagen ‚Hey, übrigens, ich habe diese verrückte Idee‘ für eine Marke, mit der wir viele Jahre lang nichts gemacht haben, werden wir zuhören.“

Allerdings stellt sich laut Mallat die Frage, ob es überhaupt einen Markt für den Titel gibt und die Entwicklung somit Sinn macht. Jedoch hat er auch klargestellt, dass man sich alle Vorschläge der Mitarbeiter anhört. Welche Marken würdet ihr gerne wiederbelebt sehen?

Ubisoft versichert volle Unterstützung für Michel Ancel

Desweiteren gingen Yves Guillemot, CEO von Ubisoft, und Xavier Poix, Director von Ubisoft France, in einem weiteren Interview mit IGN auf „Beyond Good & Evil 2“ und die lange Entwicklung ein. Guillemot hatte auch betont, dass man den zuständigen Creative Director Michel Ancel und seine großen Ambitionen vollständig unterstützt. Zudem sei man bei Ubisoft begeistert davon etwas komplett Neues zu erschaffen, was in der Form noch nicht gemacht wurde.

„Michel erschafft wirklich eine neue Engine für das Spiel und seine Ambitionen sind einfach, ihr wisst, sind einfach hoch. Ich würde sagen, dass sie sehr hoch sind. Also denken wir, dass wir in der Lage sein werden etwas zu erschaffen, das herausragend sein wird“, so Guillemot. Desweiteren hat auch Poix verraten, dass man sich immer bewusst war, dass man „etwas sehr, sehr Großes“ erschaffen muss, wenn man „Beyond Good & Evil 2“ umsetzt.

„Für Jahre und Jahre haben wir darüber nachgedacht, aber … das Spiel musste gewaltig sein. Es musste im Weltraum sein, es musste mit Planeten sein, es musste“, stellt Poix noch einmal klar. „Also haben wir diese Technologie namens Voyager erschaffen, die uns in die Lage versetzt dieses Gefühl für das Reisen im Weltraum zu erhalten, von einem zum anderen Planeten zu gehen, von deinem Schiff zu einem größeren Schiff zu gehen, aus deinem Schiff zu gehen und eine normale Person zu sein. Das ist die Technologie, an der wir seit drei Jahren arbeiten.“

Bereits vor wenigen Tagen hatten die Entwickler mitgeteilt, dass „Beyond Good & Evil 2“ einen Charaktereditor, einen kooperativen Multiplayer und ein prozedural generiertes Sternensystem mit einer geskripteten Geschichte sowie wachsenden als auch zerstörbaren Städten erhalten soll. Zudem soll jeder Spieler eine komplett eigene Erfahrung erhalten, wenn auch die Haupthandlung festgelegt ist.

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Kommentare

German-Eule

German-Eule

17. Juni 2017 um 11:30 Uhr
Nathan Drake

Nathan Drake

17. Juni 2017 um 11:47 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

17. Juni 2017 um 12:36 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

17. Juni 2017 um 13:31 Uhr
Ryu_blade887

Ryu_blade887

17. Juni 2017 um 16:28 Uhr
SaraShaska

SaraShaska

17. Juni 2017 um 20:24 Uhr
NathanDracke

NathanDracke

18. Juni 2017 um 05:44 Uhr