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Final Fantasy XIV Stormblood: DDoS-Attacken sorgen für anhaltende Verbindungsprobleme

Nach wie vor hat das Fantasy-MMO "Final Fantasy XIV" nach dem Release von "Stormblood" mit Verbindungsproblemen zu kämpfen. Laut Square Enix sind diese auf anhaltende DDoS-Attacken zurückzuführen.

Unter dem Namen „Stormblood“ veröffentlichte Square Enix kürzlich die neueste Erweiterung zum Fantasy-MMO „Final Fantasy XIV“.

Leider hielt die Freude der internationalen Community nur kurz, da sich schnell abzeichnete, dass „Final Fantasy XIV“ zum Launch der neuen Erweiterung mit Verbindungsproblemen zu kämpfen hat, die einen reibungslosen Spielablauf verhindern und bis heute anhalten. In einem Statement auf der offizielle Website machte Square Enix DDoS-Attacken für die technischen Probleme verantwortlich.

Final Fantasy XIV Stormblood: Verbindungsprobleme auf DDoS-Attacken zurückzuführen

Laut eigenen Angaben setzt Square Enix zur Zeit alle Hebel in Bewegung, um die Probleme zu beheben. Da die Angreifer jedoch regelmäßig ihre Taktiken ändern, sei es schwer, auf die ständigen Angriffe zu reagieren. Wann mit einer entsprechenden technischen Lösung zu rechnen ist, bleibe daher abzuwarten.

„Unser technisches Personal wird jede nötige Maßnahme ergreifen, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Der Angriff findet bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt statt. Dabei ändern die Angreifer ständig ihre Taktik. Wir setzen unsere Arbeiten fort, um das Problem schlussendlich zu beheben“, so Square Enix.

Das komplette Statement zu diesem Thema findet ihr auf der offiziellen Website von „Final Fantasy XIV“.

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Kommentare

16bitCupcake

16bitCupcake

23. Juni 2017 um 01:03 Uhr
consolfreak1982

consolfreak1982

23. Juni 2017 um 09:56 Uhr