Die Entwickler von Bungie haben auf dem offiziellen Blog einige Details zum Clan-System des kommenden Online-Shooters „Destiny 2“ verraten. Dabei wurde auch bestätigt, dass die Clans auf den Diskussionsgruppen auf Bungie.net basieren, von denen wichtige Informationen in das Spiel übertragen werden. Für ein besseres Clan-Erlebnis müsse man allerdings noch etwas aufräumen.
Wichtiger Termin für Clan-Führer
Für Clan-Führer hat Bungie bereits einen wichtigen Termin genannt: „Ab dem 25. Juli 2017 sollte jeder Clan-Anführer die jeweilige Operationsbasis auf Bungie.net besuchen und sich entscheiden, ob er die eigene Gruppe in einen Clan umwandeln möchte.“ Bei personellen Änderungswünschen können die Clan-Gründer ihren Titel und ihre Berechtigungen auch an ein anderes Clan-Mitglied übertragen, welches anschließend die Aufgaben übernehmen soll.
„Wenn ihr größere Pläne für eure bestehende Gruppe habt, die euren Clan beinhaltet, dann könnt ihr alles beim Alten lassen und außerhalb des Spiels einen Platz in der Community finden“, wird weiter erklärt. „Dieser Hausputz wird einen Monat andauern. Danach wird die neue Clan-Kreationsfunktion auf Bungie.net live gehen, um Destiny 2 zu unterstützen. Wir werden euch noch weitere Informationen zu dieser Deadline liefern.“
Die Clans werden ihre Grundstruktur beibehalten, wie man bestätigte. Auf diese Weise will man die „familiäre Atmosphäre“ beibehalten. So soll jeder Clan maximal 100 Mitglieder haben können. So sollen auch die taktischen Diskussionen verbessert werden. Weiter heißt es, dass jedes „Destiny 2“-Konto pro Plattform einem Clan beitreten kann.
Weiter wird von offizieller Seite erklärt: „Clans in Destiny 2 können sich auf neue Features im Spiel freuen. Clans werden die Guides einer neuen Community sein, indem sie Solo-Spieler ins Endspiel führen – eine Mission nach der anderen. Ihr könnt eure Übersicht verwalten und Einladungen an neue Mitglieder senden – all das direkt im Spiel. Jeder Hüter, der seinen Platz in einem Clan gefunden hat, erhält Belohnungen, die auf dem Erfolg der eigenen Team-Kameraden beruhen.“
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Kommentare
Peter Enis
30. Juni 2017 um 13:16 Uhrinb4 NoBudget mit der selben leier wie immer:
„Es gibt eben Leute die gerne das gleiche machen .
Gehe zu einem Ort, wehre die Welle ab., Gehe weiter, welle, weiter und Boss.
Mehr ist es nicht. Und es gibt die Leute sie das geil finden und eben welche wie mich sie es einfach nur schlecht und langweilig finden. Selbst der Multiplayer laggt rum. Mal abgesehen von den 30fps bei der minderwertigen Grafik.
Ich habe Destiny gespielt fand es aber öde und langweilig, eintönig und trist. Keine Wow Erlebnisse, kein nichts . Es war einfach nur langweilig.
Daher kann ich behaupten dass ich es Scheisse finde.
P.s. und ja es war oft schwierig Mitspieler zu finden, das es eben tot ist und niemand mehr spielt. Irgendwie haben sowieso Activision das Problem das ihre spiele beizeiten sterben.“
DrSchmerzinator
30. Juni 2017 um 13:33 UhrDann wird mein Clan weiterleben.^^
Bin gespannt was man innerhalb des Clan’s freischalten kann. Hab gehört es gibt jetzt ein Aufstiegssystem?
Maiki183
30. Juni 2017 um 13:52 Uhrhört sich garnicht mal so spannend an.
klingt eher nach belanglosen 08/15 gedöns.
ob das jetzt spielerischen mehrwert hat glaube ich noch nicht.
OVERLORD
01. Juli 2017 um 16:18 Uhr@ Maiki183
Genau Clans und Fireteams sind in Destiny überhaupt nicht wichtig, ist ja bloß MP sowohl im PvE als auch im PvP in den man auf Mitspieler/Freunde quasi für die Endgame Aktivitäten angewiesen ist. *Faceplame*
OVERLORD
01. Juli 2017 um 16:23 Uhr@ DrSchmerzinator
Wohl eher eine Art Belohnungssystem für den ganzen Clan.
Wenn ein Fierteam für den Clan einen Endgame Content z.B. Osiris oder Raid ab schließt bekommt der ganze Clan was dafür, so hab ich das zumindest verstanden.