Destiny 2: Der Kern muss erhalten bleiben, sonst wäre es kein Destiny mehr

Activision und Bungie arbeiten derzeit an der Online-Shooter-Fortsetzung „Destiny 2“, zu der in den vergangen Wochen einige weitere Details verraten wurden.  Und während viele Fans mit den enthüllten Details bereits sehr zufrieden sind, gibt es andere Spieler, die glauben, dass sich die Fortsetzung zu wenig vom ersten Teil abheben könnte. Bei Bungie ist man sich jedoch sicher, dass man ausreichend viele Änderungen zu bieten hat. Gleichzeitig betonte man, dass man den Kern des Spiels selbstverständlich beibehalten müsse, da es sich sonst nicht mehr um eine „Destiny“-Fortsetzung handelt würde.

Der zuständige Executive Producer David Allen erklärte im Interview mit Metro, dass man den Kern des Spiel intakt lassen muss, damit sich das Spiel nicht auf fundamentaler Ebene verändert.

„Ich denke, es gibt Kernelemente, die für Destiny grundlegend sind“, bestätige Allen. „Und wenn man darüber nachdenkt, dann ist es ein Actionspiel. Es ist ein Shooter und wir wollen sicherstellen, dass es weiterhin ein großartiger Shooter bleibt. Und es ist ein Spiel, bei dem man seinen Charakter mit der Zeit aufbaut und bei dem man soziale Interaktionen mit anderen Spielern hat, egal ob es nur einfache Begegnungen mit anderen Spielern in der gemeinsamen Spielwelt sind oder kompetitive Begegnungen oder das Spielen von Raids.“

„Das sind die Dinge, die in meinem Verständnis grundlegend für Destiny sind“, betonte der Executive Producer. „Und so will man natürlich um diese Elemente herum entwickeln, während man versucht, den Kern des Spiels nicht zu verändern, weil es sonst kein Destiny wäre.“

Ob dieses Ziel für „Destiny 2“ gelingt, wird sich ab dem 6. September auf Xbox One und PlayStation 4 zeigen. Eine PC-Version folgt am 24. Oktober 2017.

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