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Naruto to Boruto Shinobi Striker: Bandai Namco zeigt im Trailer Details zu den Kämpferarten (Update

Das Action-Adventure "Naruto to Boruto: Shinobi Striker" wird Anfang des kommenden Jahres für die Konsolen und den PC erscheinen. Ein neuer Trailer und einige Details geben weitere Einblicke in das Spiel.

Die Verantwortlichen von Bandai Namco Entertainment haben einen frischen Trailer zum kommenden Action-Adventure „Naruto to Boruto: Shinobi Striker“ bereitgestellt.  Zudem haben die Entwickler neue Informationen zu den unterschiedlichen Kämpferarten und Kampfmodi enthüllt.

Die Spieler werden online in Vier-gegen-Vier-Kämpfen antreten können, die in großen 3D-Stages abgehalten werden. Zudem werden die Spieler aus vier verschiedenen Arten und mehreren Ninjutsus wählen können:

  • Angriff-Kämpfer – Angreifende Kämpfer wie Naruto Uzumaki, Kakashi Hatake und Pain werden mächtige, schnelle und starke Attacken haben.
  • Fernkämpfer – Naruto to Boruto: Shinobi Striker wird mit Sasuke Uchiha, Itachi Uchiha und Konan auch Fernkämpfer bieten, die für ihre Distanzattacken berühmt sind.
  • Defensiv-Kämpfer – Kisame Hoshigaki ist auch Defensiv-Kämpfer in der Lage seine Verteidigung zu verstärken.
  • Heilende Kämpfer – Die letzte Art an Charakteren, die heilenden Kämpfer wie Sakura Haruno, werden in sich selbst und andere Spieler heilen können.

Desweiteren haben die Entwickler zwei Kampfmodi für Vier-gegen-Vier-Teams angekündigt. Der „Barrier Mode“ wird die Teams in Offensive und Defensive einteilen und dazu auffordern einen Boss zu besiegen. Im „Flag Mode“ werden die Teams, die aus vier Shinobis bestehen, die Flagge des anderen Teams erobern und in die eigene Basis bringen müssen. Zudem kann man im Koop mit Freunden einige Untermissionen wie „Escort“, „Extermination“ und „Subjugation“ spielen.

„Naruto to Boruto: Shinobi Striker“ soll Anfang 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen.

Update: Inzwischen wurde der Trailer mit den Ninja-Typen in einer deutschen Fassung veröffentlicht. Alle Fans, deren japanische Sprachkenntnisse sehr begrenzt sind, erfahren damit einige frische Details:

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Kommentare

Edo Madara

Edo Madara

17. Juli 2017 um 12:47 Uhr