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Call of Duty: WW2 - Nazi Zombies Enthüllungstrailer und weitere Details - Dead Space-Einflüsse

Das Koop-Erlebnis "Call of Duty: WWII Nazi Zombies" wurde enthüllt und die Entwickler haben sich offenbar große Ziele gesteckt. So beabsichtigt man, das am meisten angsteinflößende Spielerlebnis aller Zombie-Modi zu bieten.

Activision und Sledgehammer Games haben im Rahmen der San Diego Comic-Con den Zombie-Modus aus dem diesjährigen Shooter „Call of Duty: WW2“ enthüllt. Laut den Machern wird der „Nazi Zombies“-Modus eine Spielerfahrung bieten, bei der die Spieler am wenigsten campen und die von den Zombie-Modi bisher am gruseligsten sein soll.

Zum grauenerregenden Koop-Erlebnis „Call of Duty: WWII Nazi Zombies“ wurde ein frischer Trailer präsentiert, in dem erste Einblicke gegeben werden. In der Videobeschreibung wurde dazu etwas über das Setting mitgeteilt: „Die Spieler begeben sich auf eine beängstigende, finstere und mysteriöse Reise nach Mittelburg, einem verschneiten bayrischen Dorf.“

Weiter heißt es: „Dort sollen sie unbezahlbare Kunstwerke wiederbeschaffen, die die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg gestohlen haben. Doch das Dorf beherbergt den geheimen Schlüssel zu einer unvorstellbaren und gewaltigen Kraft. Nichts ist in diesem Zombieschrecken, wie es scheint, wenn sich ein finsterer Plan enthüllt, eine unbesiegbare Naziarmee der Toten auferstehen zu lassen.“

Einflüsse von Dead Space

Der Sledgehammer Mitgründer Michael Condrey bestätigte, dass er in dem neuen Modus einige Lektionen einfließen lasse, die er bei der Entwicklung eines früheren Spiels gelernt hat, an dem er mitgearbeitet hat: „Dead Space“.

Dazu erklärte er: „Dead Space war die Gelegenheit, einen Spieler in eine Welt hinein zu ziehen, an die er glaubte und ihn dann in Schrecken zu versetzen. Was wir bei Dead Space gelernt haben, war, dass es um die Spannung geht, der Aufbau der Spannung ist noch erschreckender.“

Weiter gab Condrey zu verstehen, dass man sich auch an der Arbeit von John Carpenter und dem späten George A. Romero orientiert. Letztendlich wolle man aber Horror in einer sehr bodenständigen Form bieten. „Wir haben zwei große strukturelle Veränderungen“, sagte der Entwickler Jon Horsley. „Wir nehmen die Spieler mehr mit und bringen ihn mehr bei, damit sie das Spiel besser verstehen. Wir werden eine vielschichtigere Map haben als die meisten. Und wir sind wahrscheinlich das Spiel, bei dem sie am wenigsten campen und am stärksten von der Angst verfolgt werden.“

„Call of Duty: WW2“ wird am 3. November 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 in den Handel kommen. Eine Beta startet am 25. August 2017 zuerst auf PlayStation 4. Weitere Meldungen zum Spiel findet ihr in der Themenübersicht.

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Kommentare

Sonyfanboyno1

Sonyfanboyno1

21. Juli 2017 um 08:51 Uhr
Don-Corleone

Don-Corleone

21. Juli 2017 um 09:21 Uhr
Don-Corleone

Don-Corleone

21. Juli 2017 um 10:19 Uhr
_Hellrider_

_Hellrider_

21. Juli 2017 um 11:21 Uhr
humantarget86

humantarget86

21. Juli 2017 um 13:38 Uhr
Mustang&Sally

Mustang&Sally

21. Juli 2017 um 14:38 Uhr
Mustang&Sally

Mustang&Sally

22. Juli 2017 um 12:28 Uhr