Bandai Namco und die Slightly Mad Studios werden mit der Rennsimulation „Project CARS 2“ wieder einen umfassenden Karriere-Modus bieten, bei dem einige Verbesserungen geboten werden, die von den Fans des ersten Teils gefordert wurden. So gibt es in der Fortsetzung weitere Verfeinerungen und komplett neue Funktionen, die Spielern eine möglichst realitätsnahe Karriere erleben lassen sollen.
Der Karrieremodus gibt dem Spieler die Möglichkeit, sich in 29 Motorsportarten auf 6 Klassen und 5 einzigartigen Disziplinen zu beweisen. Dabei können sie sich von Einsteigerserien des Motorsports wie Karts, Formula Rookie oder Ginetta Juniors, bis hin zu Motorsport-Serien wie IndyCar und der GT3-basierten Pirelli World Challenge hocharbeiten. Aber auch der direkte Einstieg in fortgeschrittene Klassen ist möglich.
Zu den Karrierezielen gehören beispielsweise Herausforderungen wie drei Blaue-Band-Events zu gewinnen, zum Werksfahrer für Elite-Marken zu werden oder Siege in drei verschiedenen Motorsport-Disziplinen zu erlangen.
Der Kern der Karriere ist das sorgfältig überarbeitete Klassen-System, dem auch echte Rennfahrer begegnen. Dabei steht es den Fahrern frei sich in einer Motorsport-Disziplin von Klasse 6 bis Klasse 1 hochzuarbeiten oder zwischen den 5 Disziplinen zu wechseln und Rennen in Einsitzern, GT, Prototypen, Rallycross und Tourenwägen zu fahren.
Neu ist dabei die „modern klassische“ Rennserie im Revival Stil, inklusive Gruppe 5 GTs, Gruppe A Tourenwagen und Gruppe C Prototypen, die realitätsnah echte historische Ereignisse wiedergibt, in deren Hauptrolle aufstrebende Stars und ergraute Veteranen in außergewöhnlichen historischen Fahrzeugen auf modernen Rennstrecken Rennen fahren.
In jeder Serie können die Spieler einen vollen oder verkürzten Kalender verfolgen. Und auch die Dauer jedes Rennens kann angepasst werden. Trainingseinheiten und Qualififyings zu Beginn jedes Rennwochenendes können an oder ausgeschalten werden.
Die aus dem Vorgänger bekannten Vertragsangebote werden in optimierter Form zurückkehren, damit die Spieler im Verlauf ihrer Rennkarriere mehr Wahlfreiheit haben, bei welchem Rennteam sie sich anmelden möchten: Fahrer wählen nun das Auto, das sie in einer bestimmten Rennserie fahren möchten, und es werden ihnen die Rennteams vorgestellt, die in ihrem gewünschten Fahrzeug und ihrer gewünschten Rennserie über freie Sitze verfügen.
Eine weitere Neuerung sind die Herstellerfahrten, bei denen 14 der weltweit mit größtem Kultstatus behafteten Automobilhersteller wie unter anderem Ferrari, Porsche und Aston Martin zu Fahrherausforderungen einladen, durch die man zum vollwertigen Werksfahrer werden kann.
„Projekt CARS 2“ wird am 22. September 2017 für PlayStation 4, XBOX One und PC veröffentlicht.
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Kommentare
Drache
21. Juli 2017 um 15:48 UhrErster, Erster, Erster ! 😀
Mal abwarten, die Grafik ist nicht so toll. Klar Ferrari, Lamborghini, Porsche alles toll, auch die Strecke Long Beach, aber der Rest ist Project Cars 1.
Vollpreis ist mir das erstmal nicht wert, zumal da wieder haufenweise DLC Zeugs kommen wird ……
President Evil
21. Juli 2017 um 16:15 UhrMich würden eher mal Details zur verbesserten Fahrphysik interessieren.
Damit steht und fällt es für mich.
Wenn man sich Assetto Corsa gewohnt ist, kann man nicht wieder zu GT, Forza und co. zurückkehren…
bulku
21. Juli 2017 um 16:24 UhrDritter dritter dritter! Ich bin so kindisch und freue mich mehr als der erste ätschibätsch…
Hoffe auch das die physik an der AC heranreicht wenn nicht gar besser wird,dann ist alles top…
BretHitmanHart
21. Juli 2017 um 16:25 UhrWenn man erstmal den Sound und die Grafik von Project Cars gewohnt ist, will man auch nicht zu Assetto Corsa wechseln. Ist echt so!!!
BretHitmanHart
21. Juli 2017 um 16:25 UhrIch freue mich sehr auf Projekt Cars 2
StevenB82
21. Juli 2017 um 17:03 UhrKlingt sehr geil. Und da ich auf youtube auch schonmal die livetrack 3.0 demos gesehen hab hype ich das wie sau.
Da ich kein platzt und geld für lenkrad hab ist mein bezug zu assetto nich so krass obwohl ich das auch hab und hype und die strecken sehen dort auch nochmal besser aus.
Tja, alles gute ist nie beisammen
Zockerfreak
21. Juli 2017 um 17:53 UhrWenn man einmal Project Cars gespielt hat,will man kein anderes Rennspiel mehr zocken,man ist einfach zu verwöhnt. FAKT.
Twisted M_fan
22. Juli 2017 um 19:45 UhrFahrpysik fand ich im ersten Teil schon super,kann es aber nicht mit Asetto Corsa vergleichen da ich AC noch nicht gezockt habe.Grafisch fand ich es auch verdammt gut und der Sound ist aller erste sahne.Nur richtige schön detallierte 3D Bäume am Streckenrand kriegt kein Entwickler gebacken.Grad schöne Bäume mit licht und schatten würde ein Rennspiel stark aufwerten.