In den vergangenen Wochen bestätigten Electronic Arts beziehungsweise die Entwickler von DICE, dass der First-Person-Shooter „Battlefield 1“ auch weiterhin mit neuen Features und Inhalten unterstützt wird.
So steht mit „In the Name of the Tsar“ nicht nur das neueste Add-On in den Startlöchern, des Weiteren wurde in der vergangenen Woche bestätigt, dass Electronic Arts und DICE die diesjährige Gamescom im August nutzen möchten, um den neuen eSports-Modus von „Battlefield 1“ zu enthüllen.
Battlefield 1: Mehr als 21 Millionen Spieler bestätigt
Ergänzend zur Ankündigung des eSports-Modus sprachen die Verantwortlichen kurz über den weiterhin anhaltenden Erfolg von „Battlefield 1“. Wie es heißt, bringt es der Shooter auf den Plattformen Xbox One, PlayStation 4 und PC mittlerweile auf mehr als 21 Millionen Spieler. Vor wenigen Monaten belief sich die Anzahl der Spieler noch auf 19
Allerdings gilt zu beachten, dass diese Werte nicht mit den Verkaufszahlen gleichzusetzen ist. Wie oft sich „Battlefield 1“ bisher verkaufte, verrieten Electronic Arts beziehungsweise DICE im Zuge der entsprechenden Mitteilung nicht.
Quelle: Gamespot
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Kommentare
NoBudget
31. Juli 2017 um 17:51 UhrVerdient, der beste Kriegsshooter auf dem Markt momentan. Die Zahlen hat CoD in den letzten 5 Jahren nicht erreicht.
HushPuppy
31. Juli 2017 um 18:11 UhrSpielt das echt noch jemand ??
https://de.ign.com/battlefield-5/122296/feature/fehlende-inhalte-battlefield-1-rennen-die-spieler-weg?amp=1
NoBudget
31. Juli 2017 um 18:15 UhrMehr als bei CoD
LDK-Boy
31. Juli 2017 um 18:23 UhrDas spiel macht ja sehr spass..hâtten die nur den Hardcore modus net so versaut..der normale modus is manchmal zum haare raufen.man mus manchmal ein ganzes magazin leer brasseln bis der gegener mal stirbt.
SebbiX
31. Juli 2017 um 19:15 UhrAlso bei Black OPs 2 waren im April 125000 gleichzeitig on. Allein auf der xbox
Kommt halt immer auf das COD, aber nobudget sucht immer das negativ Beispiel
OVERLORD
01. August 2017 um 08:42 Uhr@NoBudget.
Nur mal so CoD BO3 hat allein auf PS4 schon fast 15 Mio. Einheiten verkauft, dazu noch über 7 Mio. Einheiten auf der One und fast 2 Mio. Einheiten je auf PS3 und 360.
PC fehlt da auch noch und ich glaube das ist nur reatail, sprich ohne digitale Verkäufe.
Von so zahlen träumt man bei EA und DICE nur, wenn man sich das überhaupt traut.
Dazu sind die oben genannten 21 Mio. Einheiten nicht mal verkauft sondern auch mit wiederverkauften und geshared Spielen, also rein die Spielerzahl die insgesamt mal das Spiel hatte gerechnet.
Die Angaben sind zwar von VG Chartz und nicht wirklich genau die Richtung sollte aber locker Stimmen.
OVERLORD
01. August 2017 um 08:53 UhrBF1 ist das erste BF was mir auch Spaß macht und die Zahlen sind auch echt gut.
Mit SW:BF; TF und BF ist EA echt gut und breit aufgestellt im Shootergenre, wenn man will kann man auch noch PvZ dazu zählen.
big ron
01. August 2017 um 09:09 UhrDiese Zahlen sind doch gefaked. Nie und nimmer spielen 21 Mio. Spieler das Spiel. Wahrscheinlich viele Doppelaccounts oder einfach nur Wunschdenken von EA. Nicht mal mein Bruder, der riesiger BF-Fan ist, spielt das noch viel.
Ich finde, BF ist einfach nur noch ein Massenmarkt-Shooter ohne Besonderheiten. Seit Bad Company 2 und BF 3 uninteressant geworden.
Buzz1991
01. August 2017 um 09:22 UhrDas ist nur die Anzahl aller jemals eingeloggten Spieler. Überhaupt nicht aussagekräftig. Wahrscheinlich zocken jetzt grad noch so 1%. Die Spielerzahlen sind jedenfalls rückläufig. Verdient bei dem langsamen und fehlerhaften Support und der Abzocke von EA.
EA = Elektronische Abzocker
Pusher82
01. August 2017 um 12:47 UhrDa sind die Deutschen wieder nur am beschweren. Dann macht es besser 😉
Mustang&Sally
01. August 2017 um 17:27 Uhr@pusher: verstehe die Kernaussage nicht. Die Leute die sich hier darüber beschweren machen das aus ihrer Sicht zu Recht. Sie sind weder Programmierer noch Entwickler als dass man behaupten könnte, sie sollen es doch besser machen. Ist man auf seinem Gebiet schlecht, verdient aber trotzdem Millionen damit ist es ja nur gerechtfertigt wenn man sich als Endverbraucher darüber aufregt wenn einem etwas nicht gefällt. Immerhin geht man arbeiten und investiert seine Kohle in solch ein Unternehmen.
Nichtsdestotrotz, ich liebe BF1.