Das im kommenden Monat in den Handel kommende „Destiny 2“ wird in der neusten Ausgabe der EDGE thematisiert. Und im Rahmen des Vorschauberichtes sorgten die Redakteure für ein paar weitere Informationen zum Online-SciFi-Shooter. Unter anderem heißt es in der Publikation, dass es in „Destiny 2“ mehr als 80 Missionen und PvE-Aktivitäten geben wird. Allesamt sollen in Bezug auf die Länge, Herausforderung, Handlung und Belohnungen „substanziell“ ausfallen.
Laut Bungie gibt es so viele neue Inhalte, dass die Entwickler an einem Punkt der Entwicklung erkennen mussten, dass die Inhalte quantitativ betrachtet gewissermaßen den Fortschritt übersteigen. Allerdings wurde an dieser Stelle bereits Hand angelegt und die Inhalte in Einklang mit dem Fortschritt gebracht.
Im Fall der „Nightfall Strikes“ dürfen sich die Spieler von „Destiny 2“ nicht allzu viel Zeit gönnen, denn es wird Zeitlimits geben. Unter anderem ist von einem Strike die Rede, der maximal 13 Minuten dauern darf. Im ersten „Destiny“ hatten die Spieler meist mehrere Möglichkeiten, eine Herausforderung zu meistern, was allerdings oft Zeit voraussetzte. Aufgrund der Limitierung des Zeitfensters müssen die Spieler im Sequel strategisch und effizient voranschreiten.
Auch heißt es, dass in der Beta von „Destiny 2“ ein Feature fehlte, das die Elemental-Shields der Gegner zur Explosion bringen kann. Dafür ist eine Energie-Waffe vonnöten. Im finalen Spiel könnt ihr diese Möglichkeit nutzen. Die Feinde in einem gewissen Radius erhalten dabei ebenfalls einen Schaden. „Destiny 2“ wird am 6. September 2017 für Xbox One und PlayStation 4 auf den Markt kommen. Die PC-Version folgt am 24. Oktober 2017.
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Kommentare
OVERLORD
13. August 2017 um 09:53 UhrKlingt erstmal recht viel, wird sich aber zeigen müssen, ob es dann auch gut gestaltet Nebenmissionen und Dungeons sind.
Das angenehme von der Hand gehende Gameplay und Gunplay und die Raids waren das was die Spieler im PvE bei Laune gehalten hat denke da wird Bungie auch nicht versagen.
Bin sehr gespannt auf die Missionen die erste in der Beta machte einen guten Eindruck wenn das Level gehalten wird und die Nebenmissionen ähnlich ausgearbeitet sind würde ich das schon echt gut finde.
Ich freue mich darauf.
Nathan_90
13. August 2017 um 10:06 UhrAlso 81.
humantarget86
13. August 2017 um 10:16 UhrKlingt für mich nach viel wiederholung. Kann mir nicht vorstellen, dass die es hinbekommen haben 80 einzigartige missionen zu zaubern. Wird wohl immer irgendwie das gleiche sein. Quantität statt Qualität. Aber mal sehen, vielleicht belehren sie mich ja auch eines besseren. Ich würde es mir wünschen.
Maria
13. August 2017 um 11:00 UhrHört sich anch krassem PR Gelaber an. Nach Destiny 1 glaube ich denen nicht mehr viel.
Zeitlimits in Strikes sind auch nicht meins…
OVERLORD
13. August 2017 um 11:08 Uhr@humantarget86
Es sind alle PvE Aktivitäten nicht nur die Missionen sondern auch Dungeons Strikes Nebenmissionen und der Raid gemeint.
Ich weiß nicht ob du damit darauf anspielst dad man in Destiny 1 ab und zu wieder mal durch altbekannte Gebiete geschickt wurde.
Aber das wird es definitiv in Destiny 2 auch wieder geben es muss halt nur gut genug in die Story passen und nich dauerhaft vorkommen.
Na und das die Missionen in Shootern nun mal kein allzu große Abwechslung bieten werden zwischen den Aufgaben ist klar da gibt’s eigentlich nur 4 töten/zerstören , beschaffen, beschützen, entkommen.
Interessant wird es wie diese dann es insziniert und gestaltet wird.
Wenn die auf dem Niveau der ersten Mission in der Beta sind ist das finde ich ziemlich okay.
OVERLORD
13. August 2017 um 11:32 Uhr@ Maria
Das Zeitlimit gibt es nur für Dämmerungs Strikes und da finde ich es ziemlich gut wieder etwas mehr gefordert zu werden.
Glaube auch nicht das es besonders schwer wird wenn man nicht unterlevelt ist.
chewyblaze
13. August 2017 um 12:03 UhrBungie = abzocker
Ihr = abgezockt
= Epic fail
Silenqua
13. August 2017 um 12:34 Uhr@ chewyblaze
Destiny 1 hat mich 70€ gekostet und mich ca. 3 Monate bei Laune gehalten, während andere Spiele gerade mal ein paar Stunden Spielzeit für das Geld bieten. Sollte mich Destiny 2 ähnlich lange beschäftigen, seh ich das sicher nicht als Abzocke.
LDK-Boy
13. August 2017 um 12:49 UhrBin mir sowas von sicher das die Missionen alle sich ähneln werden.
TeamBravo
13. August 2017 um 13:18 UhrGeist irgendwo aktivieren, er scannt, dabei muss man ihn verteidigen.
Destiny 1 ca. 80% der Missionen
OVERLORD
13. August 2017 um 16:05 Uhr@chewyblaze
Epic Fail, sind höchsten deine 0815 Kommentare ohne wirklichen Gehalt.
Glaube, dich hat man wo ganz anders abgezockt 😉
EyMalla
13. August 2017 um 18:38 UhrDann wird es etzala in Zukunft von mir auch ein paar livestreams zu Destiny 2 geben aller. Lets Play aller.
OVERLORD
13. August 2017 um 19:39 Uhr@EyMalla
Was wolltest du nochmal sagen?
Deine Sätze sind irgendwie komisch.
Man könnte denken du bist kurz eingeschlafen beim schreiben oder ist das dein Name.
😉
chewyblaze
14. August 2017 um 01:12 UhrVielen Dank
ShawnTr
14. August 2017 um 08:35 UhrMeine Erfahrungen mit Destiny Teil 1 waren eher Negativ. Obwohl das Gameplay gefiel war nach der anfänglichen Begeisterung der Demo bzw beta und den vielen großen Ankündigungen das das Hauptspiel ja noch soviel mehr zu bieten hätte schnell ernüchterung gewischen. Wenn ich mir das so ansehe ist es fast exakt gleich zu destiny 1. Hauptspiel mit 2 erweiterungen..irgendwann gibts dann das hauptspiel plus die 2 erweiterungen inklusive die 3.erweiterung billiger als nun destiny 2 ohne season pass. die struktur wie sie die Sachen verkaufen wie dann der Preisverfall sein wird und wie die Leute nun wieder über den Tisch gezogen werden kommt einem halt all zu bekannt vor als das man endlich mal an was besseres glauben könnte.
OVERLORD
14. August 2017 um 09:57 Uhr@ ShawnTr
Der Preisgestaltung ist bei ähnlichen Spielen die von einer Erweiterung des Contents und der dadurch fast schon obsolet werden alten Content leben normal, in der Branche.
Wer später einsteigt wird den ganze alte Content, auch anders erleben.
Alleine schon vom Levelverhältnis her, den neuen Waffen und Rüstungen, anderen Events.
Einen alten Raid zu spielen ist quasi keine Herausforderung mehr nur mal so als Beispiel.
Ähnliches sieht man bei Division oder auch MMOs und auch Anthem wird sicherlich so vom Verkaufsmodel her aussehen.
Das das Spiel vielleicht nicht deinen Geschmack trifft okay, was dir am Spiel selbst nicht gefällt bleibt offen, den du redest eigentlich nur über das Verkaufsmodel.
OVERLORD
14. August 2017 um 10:17 Uhr@ ShawnTr
Ich weiß nicht was deine hauptsächlich Kritikpunkte an Destiny sind, kann dir aber sagen das sich im Laufe der Zeit einiges getan hat in Destiny und auch noch weitere Änderungen/Verbesserung in Destiny 2 geben wird.
Z.B. Contentmenge, Storytelling und Inszenierung oder die Einführung einens Questsystems was ja von den meisten bemängelt wird wurde die Erweiterung TTK nie gespielt haben.
Das Spielprinzip wird aber das gleiche bleiben wer also nix mit looten und leven anfangen kann ist auch in Destiny 2 falsch. 😉
JigsawAUT
14. August 2017 um 13:30 Uhr@ShawnTr
Ist doch ohnehin in jeder Branche das gleiche… diejenigen die nicht warten können weil sie das Neueste spielen wollen werden zur Kasse gebeten und später gibts komplette Bundles mit allen Inhalten billiger…
Das ist bei der Kleidung usw auch so… kauf dir zB ein Camp David der aktuellen Saison nur damit du cool bist weil du die aktuelle Kollektion trägst oder warte ein halbes Jahr bis Jahr bis es diese als -50% Sale gibt weil wieder eine neue Kollektion am Start ist! Und das Ganze geht dann quer durch die Bank!
Zudem ist es in der Spielebranche nunmal auch so, dass anfangs Geld mit neuen gemacht wird und wenn der Großteil der treuen Käufer bedient ist dann werden mit Angeboten des selben Spiels weitere Spieler gesucht!
Ich selbst werde mir Destiny 2 sicherlich zum Release kaufen, da ich weiß wieviele Stunden ins gesamte Spiel inkl. spätere Erweiterungen reinfließen wird! Da rendiert sich dann auch der Preis pro gespielter Stunde wenn man viele Stunden mit einem Spiel verbringt!