Mit „Matterfall“ werden die Entwickler von Housemarque in dieser Woche ihren neuen Twin-Stick-Actiontitel nach „Resogun“ und „Nex Machina“ veröffentlichen. Der Titel wird am morgigen 16. August 2017 erscheinen. Vorbesteller im PlayStation Store bekommen für rund 20 Euro als Bonus zusätzlich zum Spiel den offiziellen Soundtrack, 5 Avatare und ein PS4-Design.
Pünktlich zur nahenden Veröffentlichung erreicht uns nun auch ein neues Gameplay-Video, welches etwa die ersten 15 Minuten aus dem Spiel zeigt. Zudem wurden auch die ersten Reviews mit den entsprechenden Testwertungen verfügbar gemacht.
Die Testwertungen deuten an, dass Housemarque einmal mehr glückliches Händchen für das Arcade-Genre bewiesen hat. Allerdings trüben ein paar Schwächen das Spielerlebnis. So werden recht lange Ladezeiten und eine kurze Story negativ angemerkt. Die Steuerung wirkt zunächst etwas kompliziert und erfordert einige Einarbeitung. Weitere Details verraten die jeweils verlinkten Testberichte weiter unten im Artikel. Hier ein Gameplay-Video sowie ein Review in Videoform:
Matterfall: Review-Übersicht
- EGM Now – 8
- The Sixth Axis – 8
- Finder.com.au – 8,5
- PlayStation LifeStyle – 8
- IGN – 7
- Game Informer – 8
- PushSquare – 7
- GameSpot – 6
Weitere Meldungen zu Matterfall.
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Kommentare
ShawnTr
15. August 2017 um 10:37 Uhr12 lvl und das ganze nur 2 Stunden spielzeit. Das ist ja mal garnix. Da können die 2 Stunden noch sogut sein aber 20 Euro ist das dann nicht wert. Außer der 2 Stundenkampagne gibts keine weiteren Spielmodi. NAJA. Das hat Housemarque auch schon einmal besser gemacht. wenns mal 5 euro kostet evtl aber sicher nicht zum release
Ridgewalker
15. August 2017 um 11:49 UhrÄhnlich wie bei Resogun und trotzdem ist es suoer. Nicht immer auf blanke zahlen gucken.
ShawnTr
15. August 2017 um 13:22 Uhrnein leider nicht wie bei resogun.bei resogun gabs verscheidene modi die man immer wieder spielen konnte und die spielzeit bei resogun wenn man so will ist unendlich. hier hat man eine kampagne die 2 stunden geht und dann ende. da gibts dann nix mehr. es gibt da keine anderen spielmodi oder irgendwie was anderes.man kann einfach die kampagne dann erneut starten und wieder die 2 stunden spielen. gut wenn dir das ausreicht.bitte
Braintek
15. August 2017 um 15:13 UhrAlso soweit ich mich erinnern kann, hatte Resogun anfänglich auch nicht mehr als 5 Level. Alle anderen Modi kamen erst mit dem Season Pass im Lauf der Jahre hinzu. Abgesehen davon sind Housemarque Spiele immer da, um mehrfach auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden gespielt zu werden. Ich finde den Preis durchaus gerechtfertigt und freue mich schon darauf es anzuzocken.
ShawnTr
15. August 2017 um 16:25 Uhrmatterfall hat aber kein season pass und ist auch das letzte seiner art von housemarque (sidescroll shooter)und es besteht wenig hoffnung auf zusatzinhalte. das Spiel ist das was es ist. ein lang versprochenes projekt für die ps4 das vor jahren schon angekündigt wurde und jetzt irgendwie auf halbweg vernünftige art und weise zuende gebracht wurde wobei ich davon ausgehe das es ein ganz anderes spiel werden sollte. gameplay und soweiter ist sicher geil aber der Umfang. an weihnachten kostet es die Hälfte bis dahin kann man denk noch warten
Syzlak
15. August 2017 um 16:52 UhrKam der Season Pass zu Resogun nicht auch erst später? Sorry Falls ich mich irre .
austrian
16. August 2017 um 07:44 Uhr@ShawnTr
WENN deine Aussage stimmen sollte, zahlst du dann statt 20 – 10 Euro.
Toll…..
Ich habs mir schon gekauft und geladen und kann heute gleich beginnen (und es wahrscheinlich durchspielen )
Ist mir dann doch lieber.
feabhra
17. August 2017 um 13:52 UhrSo kurz kommt einen das subjektiv gar nicht vor, da die Level immer herausfordernder und komplexer werden. Durchschnittsspieler können da locker 10-15 Stunden brauchen, um das Spiel durchzuspielen. Ich meine nicht die ultrageübten Hardcore Cracks. Und die Level sind interessant und man kann sie ja die geschafften Level immer wieder spielen, um seine Punkte oder Zeit zu verbessern. Also, ich finde das Spiel super. Muss ja nicht immer eine lineare Geschichte sein, die man Stück für Stück abarbeitet und die danach langweilig wird. Die frühen Ballerspiele hatten auch nur max. 10 kurze Level, und man spielte Spiele wie R-Type immer wieder gern. Verwöhnte jüngere Spieler…….