In knapp zwei Monaten wird das Rennspiel „Gran Turismo Sport“, das genau wie die diversen Vorgänger bei Polyphony Digital entstand, exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht.
Wie die Verantwortlichen hinter dem Projekt vor wenigen Tagen noch einmal klar stellen, wird der Fokus trotz der neuen Online-Modi auch weiterhin auf den Singleplayer-Inhalten liegen. So macht der Content für Solo-Spieler laut Serien-Schöpfer Kazunori Yamauchi stattliche 85 Prozent des Rennspiels aus.
Gran Turismo Sport: Das Rennspiel in neuen Trailern präsentiert
Zudem wurde darauf hingewiesen, dass in „Gran Turismo Sport“ komplett auf Mikrotransaktionen verzichtet wird. Ergänzend zu diesen Aussagen erreichten uns nun insgesamt drei neue Trailer zum Rennspiel, die uns auf den neuen Titel von Polyphony Digital einstimmen sollen und verschiedene Aspekte von „Gran Turismo Sport“ in den Mittelpunkt rücken.
Dabei geht es unter anderem um das überarbeitete Matchmaking-System im Multiplayer, die Unterstützung von PlayStation VR oder das Renngeschehen an sich. „Gran Turismo Sport“ erscheint hierzulande am 18. Oktober.
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Kommentare
Drache
17. August 2017 um 09:12 UhrErster, Erster, Erster 😀
Die machen mehr Wind um das “ Drumherum “ bei GT Sport als um das Spiel selbst um das es in erster Linie gehen sollte.
Schlagwörter wie “ Competition, Online, VR, GT Academy, FIA, etc “ Man hat das Gefühl GT Sport ist lediglich “ Mittel zum Zweck “ für denen ihr Wettbewerbs-, Onlinezeugs …….
Na ja, wenn sie meinen über GT Sport zweit und drittklassige Rennfahrer rekrutieren zu müssen, die dann später mal in unbedeutenden Rennserien rumdümpeln ……ok, dann solls wohl so sein ……
Ich find die Richtung nicht gut wo GT hinläuft …..
Ps: Warum zeigen sie nicht mal Nachtgameplay, Regen, neue Strecken / Umgebungen oder sonstige Dinge vom Spiel ? … Ach so, stimmt ja FIA Gedöns und Online ist ja wichtiger !
Grauwart
17. August 2017 um 09:29 UhrNaja wenn Du an GT denkst hast du halt ein bestimmtes Spiel und Erlebnis im Kopf. Da diese positive Erinnerung möglichst erhalten bleiben soll, wird eben nur Neues gezeigt.
Während der GC kann man sich dann aber wohl mit allen Infos vertraut machen, bzw. gibt es ja auch jetzt schon div. Anspielberichte aus Asien.
Aber wenn man darauf wartet das Sie in irgendeiner Weise auf eventuelle Nachteile hinweisen (singleplayer,schaden,dynamische Uhrzeiten oder Wetter, Anzahl der Autos, Strecken etc.), dann muss man schon selbst nachlesen und dabei auf kritische Berichterstattung hoffen.
JigsawAUT
17. August 2017 um 09:53 UhrNaja Werbetrommel rühren und Spielern mit der GT Academy vorgaukeln „aus dir wird mal ein rechter Rennfahrer“ und Leichtgläubige glauben auch noch daran… so kann man sich Kunden ins Boot holen!
Ich mag Gran Turismo ja aber nur als Spiel. Hoffnungen von Gran Turismo ein Rennfahrer zu werden gibts da logischerweise keine bei mir vor allem weil ich Realist bin!
Rennfahrer die heute solche auch sind haben fast alle schon im Kindesalter in Karts angefangen und Talente wie Hamilton, Rosberg, Vettel usw gewannen bei Sponsoren Aufmerksamkeit und diese halfen beim Aufstieg in der Karriereleiter ! Kein richtiger Rennfahrer ist von einem Spiel plötzlich für echtes Rennfahren entdeckt worden!
So jetzt hab ich wohl ein paar jungen „Rennspielprofis“ die Hoffnung genommen selber mal in der Formel 1 fahren zu können xD
Buzz1991
17. August 2017 um 09:59 Uhr@JigsawAUT:
Auf die F1 mag das zutreffen, aber aus GT wurden schon echte Rennfahrer ausgebildet. Schau dir mal die Namen an, die jeweils die GT: Academy gewonnen haben. Alle in der WEC unterwegs, nahmen an 24h-Rennen Nürburgring und Le Mans teil.
Im Gegensatz zu Shootern kann man mit simulationslastigen Rennspielen wirklich das reale Fahren trainieren. Lenkrad und Pedalerie vorausgesetzt. Denn die Basics sind egal ob virtuell oder real immer gleich, wie du eine Kurve anfährst, abbremst und wieder rausbeschleunigst.
JigsawAUT
17. August 2017 um 11:53 Uhr… und vorausgesetzt, dass man keine 2 Packungen Zigaretten am Tag verraucht und eine dementsprechende Fitness mitbringt um in echten Fahrzeugen zu bestehen und schon gar nicht zuviel wiegt weil sich das auf die Rundenzeiten auswirken kann ^^
Buzz1991
17. August 2017 um 12:46 Uhr@JigsawAUT:
Ja, das ist gerade in der F1 sehr ungünstig. F1 ist auch so gesehen die wohl härteste Rennveranstaltung. In niedrigeren Klassen macht das weniger aus. Für eine Person, die jetzt ungefähr 25-30 ist, ist es nicht unrealistisch mit genug Training und Können in ein paar Jahren Amateurmäßig Rennen zu fahren und noch etwas mehr auch Profi-mäßig. Aber für F1 ist der Zug abgefahren.
JigsawAUT
17. August 2017 um 14:33 UhrRennfahrer sein könnte ich mir nicht mal vorstellen! Zu stressig jedesmal quer durch die Welt zu reisen. Ich schau mir lieber Rennen von der Tribüne aus oder im TV an und drücke gewisse Fahrern die Daumen egal ob jetzt F1, MotoGP, DTM usw! ^^
1x in zwei Jahren Kart fahren mit Freunden und das reicht mir schon real xD
A!!
17. August 2017 um 15:44 UhrGT Academy war ein großer erfolg und wird weltweit im TV gezeigt
ob ihr es mögt oder nicht für Sony und GT ist das super marketing
@Drache
Tokyo bei nacht wurde schon gezeigt und neue strecken auch(Suzuka,Interlagos zb.)