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God of War: Die Kämpfe sollen strategischer und intuitiver ausfallen als in den Vorgängern

Geht es nach Asad Qizilbash, Sony Interactive Entertainment Vice President of Marketing, dann wird uns das neue "God of War" förmlich umhauen. Darüber hinaus ist die Rede davon, dass wir uns auf ein Kampfsystem freuen dürfen, das "strategischer und intuitiver ausfallen" wird, als das der Vorgänger.

Zu den größten Exklusiv-Titeln, mit denen die PlayStation 4 im kommenden Jahr bedacht wird, dürfte zweifelsohne das neue „God of War“ gehören, das zur Zeit bei den Sony Santa Monica Studios entsteht.

Um uns das neue Abenteuer von Kratos schon Monate vor dem offiziellen Release weiter schmackhaft zu machen, verlor Asad Qizilbash, Sony Interactive Entertainment Vice President of Marketing, in einem aktuellen Statement ein paar Worte über „God of War“. Wie es unter anderem heißt, entsteht „God of War“ derzeit bei einem phänomenalen Entwicklerteam und soll die Spieler förmlich umhauen.

God of War: Der bisher brutalste Ableger der Reihe versprochen

Mit einem Blick auf das Kampfsystem von „God of War“ führt Qizilbash aus, dass dieses im neuen Ableger strategischer und fokussierter ausfallen wird, da es Kratos nur noch selten mit größeren Gegnerhorden aufnimmt. Stattdessen rücken dieses Mal Duelle nach dem Muster „1 vs. 1“ oder „1 vs. 2“ in den Mittelpunkt. Dadurch sollen die Kämpfe persönlicher und intuitiver ausfallen.

Hinsichtlich der Axt, die Kratos im neuen „God of War“ verwendet, wird ergänzt, dass diese von den Zwergen geschmiedet wurde, die bereits Thors Hammer erschaffen haben. Zudem kann die Axt mit diversen Upgrades versehen werden, die sie im Kampf noch effektiver machen sollen. Dies ist auch bitter nötig, da uns mit dem neuen Ableger das bisher brutalste „God of War“ überhaupt ins Haus stehen soll, so Qizilbash abschließend.

Quelle: DualShockers

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

28. August 2017 um 11:29 Uhr
GoWFilippos

GoWFilippos

28. August 2017 um 12:54 Uhr
xGHCxVader

xGHCxVader

28. August 2017 um 15:11 Uhr
Phil Heath

Phil Heath

28. August 2017 um 19:38 Uhr