In dieser Woche legten die Verantwortlichen von CD Projekt den Geschäftsbericht zur ersten Hälfte des laufenden Jahres 2017 vor.
Wie sich diesem unter anderem entnehmen lässt, erwirtschaftete das im polnischen Warschau ansässige Studio in der ersten Hälfte des Jahres 2017 Umsätze in Höhe von 72 Millionen US-Dollar. Der Gewinn wird mit 33 Millionen US-Dollar angegeben. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies zwar einem Minus von 20 Prozent, allerdings gilt zu beachten, dass im Mai 2016 die „Blood and Wine“-Erweiterung zu „The Witcher 3: Wild Hunt“ ins Rennen geschickt wurde.
CD Projekt: Marktwert des Studios innerhalb von zwölf Monaten verdoppelt
Mit einem Blick auf die hauseigene Vertriebsplattform GOG.com wird ergänzt, dass mit dieser in der ersten Jahreshälfte 2017 3,5 Millionen US-Dollar Gewinn erzielt wurden. Mit knapp 60 Prozent der generierten Umsätze stellen die USA für GOG den mit Abstand wichtigsten Markt dar. Der EU-Markt steuerte 24,4 Prozent bei, wobei Deutschland als größter europäischer Markt für GOG bezeichnet wird.
Unter dem Strich verfügt CD Projekt derzeit über ein Eigenkapital von 200 Millionen US-Dollar. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass sich die Erfolge der näheren Vergangenheit natürlich auch auf den Marktwert des polnischen Studios auswirkten. So verdoppelte sich dieser seit dem August des vergangenen Jahres und wird mit mehr als zwei Milliarden US-Dollar angegeben.
Zu den nächsten großen Projekten von CD Projekt gehören das Rollenspiel „Cyberpunk 2077“ sowie die Stand-Alone-Version der Sammelkartenspiels „Gwent“.
Quelle: CD Projekt
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Kommentare
Nnoo1987
07. September 2017 um 18:18 UhrBisl viel für so eine unwichte Spielereihe aber ok
hoffe das Geld wird sich in der Qualität von Cyberpunk wiederspiegeln
kein Witcher3 disaster bitte
Konrad Zuse
07. September 2017 um 18:33 UhrWas für ein Lappen ^^
ResonanceBade
07. September 2017 um 19:09 UhrFreut mich zu hören. Damit haben sie einen guten Puffer und Ressourcen für ein Qualitatives nächstes Spiel wie Cyperpunk 2077. Eines de wenigen Entwickler Studios, dem ich noch Vertrauen schenken kann.
@Nnoo1987 Hoffe dein letzter Satz war Sarkstisch, denn um dieses Spiel als Disaster zu bezeichnen muss man schon stark an Geschmack Verwirrung leiden. Selbst ich, der keine RPGs mag, hat mich dieses Spiel komplett mitgenommen.
Fakeman
07. September 2017 um 19:25 Uhr@Nnoo1987
Wieso handelt es sich bei Witcher Deiner Meinung nach
um ein Desaster ?
Sicher , das Spiel hat seine Macken , schlecht ist es deshalb
aber bestimmt nicht !
Nnoo1987
07. September 2017 um 19:48 UhrAuf PS4 15fps, Bugs, Ui unlesbar und dann das Downgrade.
Jetzt Jahre nach dem Release kann man endlich das Inventar lesen. RESPEKT
ras
07. September 2017 um 19:59 Uhr@Nnoo1987
Nur weil deine PS4 sich deinem Hirn anpasst und mit 15 fps läuft, bugs hat und du nicht lesen kannst macht das Witcher 3 nicht zu einem Disaster, und jetzt geh wo anders trollen.
Fakeman
07. September 2017 um 20:22 Uhr@Nnoo1987
Jo , alles Probleme die es in jeden anderen Openworld -Spiel auch
gibt , leider !
Bulllit
07. September 2017 um 23:57 UhrKrass… 2 Milliarden!
Konrad Zuse
08. September 2017 um 01:39 UhrWenn man sich überlegt, das der FC Bayern München einen Marktwert von ca. 2,5 Mrd. hat… ^^
elminister
08. September 2017 um 07:16 UhrAlles vor Witcher 3 war auch wirklich ein Halb Desaster Wenn ich mich noch an witcher 2 zu Release erinnere.. ohje
Ruffneck1981
08. September 2017 um 11:57 Uhr@Nnoo1987
Vielleicht solltest du dich endlich von deinen Röhrenfernseher trennen!!!