Im kommenden Monat werden Sony Interactive Entertainment und Polyphony Digital die Rennsimulation „Gran Turismo Sport“ auf den Markt bringen und die Spieler ein weiteres Mal Bestzeiten in den Asphalt brennen lassen. Im Übrigen wird man es dieses Mal nicht nur im herkömmlichen Sinne machen können. Denn „Gran Turismo Sport“ bietet auch eine PlayStation VR-Unterstützung, die die Redakteure von DualShockers heute in einem neuen Gameplayvideo präsentieren.
In einem Eins-gegen-Eins-Rennen rasen sie mit dem Toyota 86 GT um die 24 Stunden-Rennstrecke des Nürburgrings. In dem neuen Video kann man vor allem noch einmal die Headtracking-Funktionen sehen. Auf einen Sound muss man jedoch verzichten.
„Gran Turismo Sport“ wird am 18. Oktober 2017 exklusiv für die PlayStation 4 im Handel erscheinen. Allerdings hatten die Entwickler vor kurzem mitgeteilt, dass man vor der Veröffentlichung des Spiels eine weitere Beta-Phase veranstalten wird. Jedoch haben sich die Entwickler nicht dazu hinreißen lassen einen Termin oder irgendwelche Informationen zur Testphase mitzuteilen. Hier ist das neue Video:
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Kommentare
Drache
23. September 2017 um 10:18 UhrErster, Erster, Erster 😀
Wenn’s doch nur eine vernünftige offline Karriere hätte ……. Grafisch wirklich schön …….
Ebenso ist der sehr geringe Umfang an Umgebungen bedauerlich …..
– Geringer Umfang an Umgebungen
– Keine Karriere
– Kein dynmisches Wetter
– Keine dynamischen Tag / Nachtwechsel
– Nur Onlinefokus
Das machts einem wirklich nicht einfach, sich für das Spiel zu entscheiden ……
kuw
23. September 2017 um 11:38 UhrMal abwarten .
A!!
23. September 2017 um 12:04 UhrNordschleife in VR 🙂
bald geht es los
SEEWOLF
23. September 2017 um 12:08 UhrWer unvoreingenommen ist und sich für PC2 entscheidet, braucht kein GT Sport mehr. PC2 ist zwar auch nicht perfekt (Karriere), hat technisch und akustisch aber auf jeden Fall die Nase meilenweit vorn. Schon allein auf „Fahrprüfungen“ hätte ich absolut keinen Bock mehr, was für mich Schnee von vor 20 Jahren ist. GT hatte seine Zeit.
Cheaterarescrub
23. September 2017 um 12:35 Uhr@Drache
Du musst ein langeiliges Leben haben wenn man alle 10min schaut ob es einen neuen Beitrag gibt, um Erster (facepalm) zu sein. Traurig.
Erster, Erster, Erster. = facepalm,facepalm,facepalm, kopfschüttel.
Scheiss Kindergarten.
Drache
23. September 2017 um 12:35 UhrSprechen wir von PC2 auf PS4 Pro ? Grafisch / technisch Lichtjahre hinter GT Sport und Forza 7 …..
PC2 hat ein altbackene Grafik, hat Tearing und Kantenflimmern ( und das auf der Pro !!! Kein Wunder ist immernoch die uralt Madness Engine von Shift 1 auf PS3 !! ), die Pad Steuerung, sowie die KI ist der gleiche Mist wie bei PC1.
Gut an PC2 sind die Classic Strecken wie Hockenheim, Spa, Monza und die tollen GT3 / GT Fahrzeuge die im Übrigen auch gut aussehen.
Dynamisches Wetter, Tag / Nachtwechsel und der Umfang ist ebenfalls gut.
Ansonsten kann man PC2 getrost in die Tonne kloppen !
@Cheaterarescrub
Hey da bist du ja wieder …. hat’s wieder nicht gelangt ?? ^^ Scheiße gell ? 😉
double H
23. September 2017 um 12:57 UhrSchade das es nur 1vs1 Rennen gibt.
i-fix-it
23. September 2017 um 13:06 Uhr@Cheaterarescrub
Zum Glück haben wir kein erbärmliches langweiliges Leben.
Aber vergiss nicht
Don’t feed the Trolls 😀 gibt ja nicht nur einen hier. 😀
@double H
Ich hoffe es wird mal mit einem update erweitert.
Leitwolf01
23. September 2017 um 17:25 UhrGran Turismo Sport mit PlayStation VR, Playseat und T GT Lenkrad wird sicherlich die neue Definition von “The Real Driving Simulator“ darstellen.
big ed@w
23. September 2017 um 19:02 Uhr@seepussy
zuerst etwas von „unvoreingenommen“
faseln um dann direkt eine absolut hirnrissige Promorede für PC2 abzuliefern.
Abgesehen davon dass beide Spiele noch gar nicht erschienen u daher du gar nicht solche Schlüsse ziehen kannst.
Du lässt sogar Draches ewiges rumgejammer seriös erscheinen
President Evil
23. September 2017 um 19:43 Uhr@Leitwolf
Hast du das T GT?
Wie ist es so? Kannst du vergleiche zu anderen Wheels ziehen?
Seven Eleven
23. September 2017 um 19:43 UhrRennspiele und VR macht keinen SINN. Man schaut eh nach vorne.So oder so,.
President Evil
23. September 2017 um 20:51 Uhr@Seven Eleven
Machst du witze? Es gibt nichts geileres. Grade wenn du noch im raceseat spielst. Du bist wie echt im auto. Du kannst dich darin bewegen. Alles ist lebensgoss vom schaltknüppel bis zu den lederbezügen. Du schaust in Rück- und Seitenspiegel wie in echt.Du kannst in kurven einsehen und dadurch das es 3d ist, distanzen viel besser einschätzen.
Bei dirt rally haben sich meine Zeiten enorm verbessert in VR im ggs zum 2d gaming.
Für jemanden der freude an autos hat, wie ein paradies 🙂
Oh man ich hoffe so sehr, dass der VR modus für project cars2 noch nachgereicht wird
SEEWOLF
23. September 2017 um 23:23 Uhrbig ed@w
GT Sport gibt’s zwar noch nicht, dafür aber PC2. Außerdem habe ich GT lange gezockt und verfolge die Weiterentwicklung der Marke seit Jahren. Die gewohnten Kritikpunkte (z.B. Gegner-KI und Motoren- bzw. Staubsauger-Sound) sind immer geblieben, so dass ich mir auch bei GT Sport erst keine Hoffnungen mache. Warten wir das Ergebnis ab, auf das ich schon sehr gespannt bin. 😉
@President Evil
Project CARS zocke ich ausschließlich mit Controller, womit ich keine besonderen Probleme habe. Auch wenn ich im MP gegenüber einem Lenkrad-Zocker unterlegen bin. Im SP ist das für mich jedoch kein Thema. PC2 zocke ich selbst zwar noch nicht, doch wurde mir auf PlayStation Live schon bestätigt, dass es besser als der Vorgänger ist. Einfach mal reinschauen. 🙂
Frauenarzt
24. September 2017 um 07:33 Uhr@President Evil
Aber das macht nunmal keiner in einem Rennspiel.
Wie Seven Eleven schon schreibt, man schaut nach vorne, wie wenn man ganz normal spielt. Ansonsten fährt man ja nie so gut wie man will.
Das mit dem Umschauen machst du zum Spaß ein paar Mal und dann wirds uninteressant. Wahrscheinlich musst du ohnehin stehenbleiben, weil du sonst irgendwo dagegen knallst.
Fährst du ein schwieriges Rennen, wirst du dich kaum im Cockpit umschauen, zur Seite oder sonstwas.
Buzz1991
24. September 2017 um 09:23 Uhr@Seven Eleven, Frauenarzt:
Nein. In Rennspielen schaut man sich sogar oft um. Du nutzt wie in der Realität die Außenspiegel und den Innenspiegel um zu sehen, wo die Kontrahenten sind. Und Nein, da fährst du nicht gleich wogegen – was ist das für eine Logik?!
Macht man im Straßenverkehr auch nicht.
Frauenarzt
24. September 2017 um 09:41 Uhr@Buzz1991
Das ist ein Spiel mit mieser Optik in VR und nicht die Realität.
Wie geschrieben, das machst du anfangs ein paar Mal, dann fährst du wie ohne VR, da du dich auf die Strecke konzentrierst.
Die Realität ist nunmal die Realität.
Im Straßenverkehr fährst du ja keine Rennen.
Und ein Rennfahrer ist wiederum ein Rennfahrer.
Das sind wir alle nicht.
Buzz1991
24. September 2017 um 10:31 UhrTrotzdem nutzt du die Spiegel. In „2D“ drückst du ne Taste um nach hinten zu sehen oder bewegst den Stick zur Seite. Das funktioniert aber nicht in der Cockpitansicht, also ist Umsehen angesagt.
Rennfahrer beobachten auch über die Spiegel, ob jemand kommt. Die Qualität der Spielgrafik ist da zweitrangig.
President Evil
24. September 2017 um 10:36 UhrZudem ist das geschwindigkeits gefühl VIEL besser in VR da die Umgebung ja um einen herum vorbeirauscht, und nicht nur auf einer Fläche vor einem angezeigt wird wie bei einem TV
Frauenarzt
24. September 2017 um 10:47 UhrDas stimmt ja nicht Buzz.
Denn spiele ich ohne VR in der Cockpitansicht blicke ich lediglich mit den Augen kurz auf dem TV-Bildschirm zur Seite in den Rückspiegel oder dem Innenspiegel bzw. drücke eine Taste zum Zurückblicken wie du schon schreibst. Das ist so als ob ich bei einem Shooter auf meine Munitionsanzeige oder Gesundheit oder was auch immer das HUD zeigt schaue.
Umsehen muss man sich bei einem Spiel nie. Man kann sich ja auch ohne VR mit dem rechten Stick meist im Cockpit umschauen, was ja während der Fahrt auch keiner macht, denn da ist man konzentriert auf die Strecke.
Das ist ja eben das was ich meine mit VR. Es lenkt vom zentralen Spielgeschehen ab.
Mit der Realität kann man das kaum vergleichen, es ist und bleibt ein videogame.
Und ein Rennfahrer ist eben ein Profi. Der weiß schon was er tut.
Die Qualität der Spielegrafik ist maßgeblich mitentscheidend, das Auge isst überall mit.
Das solltest du als Driveclub Spieler ja wissen. 🙂
@President Evil
Aber das bringt ja alles nichts, da die Qualität maximal auf PS3 Niveau ist.
Es muss top aussehen, damit es Spaß macht. Für mich zumindest.
President Evil
24. September 2017 um 11:02 Uhr@Frauenartz
Die grafik von dirt rally VR ist deutlich über PS3 niveau. Alles auf kurze und mittlere distanz sieht genau so aus, wie auf dem TV zudem noch 3 dimensional. weit entferntes wirkt vielleicht etwas neblig, fällt aber kaum auf (auf der pro zumindest). Der 3d effekt und die realistischen grössenverhältnisse machen das locker weg, so das mir die optik insgesamt besser gefällt als am screen.
Bei drive club ist das etwas anders. Da ist die grafik schon spürbar runtergeschraubt.
i-fix-it
24. September 2017 um 11:53 Uhr@President Evil
Die grafik von dirt rally VR ist deutlich über PS3 niveau.
100tige Zustimmung.
i-fix-it
24. September 2017 um 11:55 UhrDon’t feed the Trolls !
StevenB82
24. September 2017 um 12:19 UhrKönnen die nich mal n Gran Turismo World outsourcen, so das man auf der ps auch sowas wie forza horizon hat?
Buzz1991
24. September 2017 um 12:57 Uhr„Das ist so als ob ich bei einem Shooter auf meine Munitionsanzeige oder Gesundheit oder was auch immer das HUD zeigt schaue.“
Nein, denn da sind es 2D-Bildinhalte. In VR bist du aber im Spiel drin. Alles um dich herum ist plötzlich so, als wäre es greifbar nah. Wie mit 3D vergleichbar, nur blickst du nicht mehr auf eine flache Scheibe, aus der Inhalte kommen, sondern du bist drin.
Glaub mir, ich habe DRIVECLUB VR im höheren zweistelligen Stunden-Bereich gespielt, inklusive Platin. Umsehen in DCVR bedeutet: Kopf drehen, erst Recht beim Schulterblick. Nur so erkennst du, ob neben dir jemand ist.
Headbanger
24. September 2017 um 14:45 UhrDrache aka H Sohn is back … Hat nix besseres zutun bei dem schönen Wetter so ein Clown Hahahaha
Confi_User_3
25. September 2017 um 11:29 Uhr@Frauenarzt
Sorry, du scheinst wohl überhaupt keine Ahnung von Racing zu haben.
Man schaut nur nach vorne beim Fahren? Kopf -> Tisch.
Bist du überhaupt mal Auto gefahren? Oder noch besser, Kart? Dann wüsstest du, dass es sehr wichtig ist nicht nur nach vorne zu schauen. Dazu 2 Gründe.
1. Man schaut schon weit in die Kurve hinein. Also steuert man den Blick schon früh zum Kurvenscheitel. Bei Rechtskurven drehst du deinen Kopf nach rechts, bei Linkskurven nach links. Soweit klar.
2. Nehmen wir mal ein Gegner ist neben dir. Da schaust du automatisch nach rechts oder links zum Gegner rüber, damit du ihn nicht berührst. Das ist ein grosser Vorteil bei VR, denn ohne VR mit dem Controller und auch mit dem Lenkrad kann man schlecht während der Kurve zum Gegner schauen ohne eine weitere Taste zu drücken. Daher macht man das auch selten.
Syndroid
25. September 2017 um 17:36 UhrHaha, ich glaube Frauenarzt und 7 11 wissen/verstehen einfach immer noch nicht, dass die visuelle Wahrnehmung in VR der wirklichen entspricht, bzw. sehr nahe kommt, nur eben schlechter aufgelöst.
Anders kann ich mir die Aussagen nicht erklären.
Frauenarzt
26. September 2017 um 11:02 UhrVR ist aber nunmal nicht die Realität.
Ihr kommt ständig mit der Realität. Hier sprechen wir aber von Videogames.
Traurig, dass manche das nicht kapieren.
Was solls, es ist sowieso zwecklos.
Cat_McAllister
26. September 2017 um 12:17 UhrJa, dass stimmt. Du wirst es niemals lernen und verstehen, „Frauenarzt“.
Solange Du keine Ahnung davon hast was VR ist und wie die virtuelle Realität sich anfühlt, es sich mit dieser verhält und Du es nicht ausprobierst um es zu verstehen wird man bei Dir immer gegen Wände sprechen.
Aber das ist nunmal deine Sache und Entscheidung, jedoch solltest Du dann auch ned ständig mitreden wollen wenn Du nicht im Entferntesten eine Ahnung davon hast wovon Du da schreibst mit Anderen.