Obwohl neue VR-Spiele derzeit etwas auf sich warten lassen, erscheinen zumindest verschiedene VR-Erfahrungen, die einem auch die Geschichte verschiedener Orte näherbringen. Zuletzt hatte uns „Chernobyl VR“ bereits an den Ort der größten Atomkatastrophe der Menschheitsgeschichte versetzt. Inzwischen können sich jedoch PlayStation VR-Spieler mit „Everest VR“ auf eine weitere Erfahrung begeben, die seit knapp einem Jahr auf dem PC zur Verfügung steht. „Everest VR“ kann zum Preis von 14,99 Euro im PlayStation Store gekauft werden.
Mit einer Reihe immersiver Positionen soll man in „Everest VR“ das Gefühl bekommen den höchsten Berg und das Dach der Welt zu erklimmen. In einem Basislager muss man sich zunächst auf die Expedition vorbereiten. Daraufhin überquert man die Khumbu-Eisfälle, erklimmt die Lhotse-Wand und übernachtet in Camp 4. Desweiteren muss man den Hillary-Step überwinden und die Spitze des Everests erreichen.
Die Entwickler bieten jedoch auch einen God-Modus, in dem man einen einzigartigen Ausblick über das Himalaya-Gebirge erhält. Von offizieller Seite heißt es diesbezüglich: „Es wartet ein umwerfendes VR-Diorama über die Bergkette hinweg auf dich, über das du den Berg aus Menschengröße oder im Maßstab 1500x betrachten kannst. Folge den Pfaden von 18 historischen Expeditionen.“
Man sollte nicht vergessen, dass „Everest VR“ eine immersive Erfahrung und kein klassisches Spiel darstellt.
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Kommentare
Spastika
27. September 2017 um 11:43 UhrFür noch mehr immersion könnt ihr euch einen Plastiksack über den Kopf stülpen um die dünne Luft zu simulieren
ren
27. September 2017 um 12:22 UhrDie Kühltruhe zum reinsetzen darf dann aber auch nicht fehlen.
Sieht bestimmt doof aus, wenn Mama und Papa die kleinen im Gefrierfach finden, mit Plastiksack übern Kopf.
skywalker1980
27. September 2017 um 14:20 UhrUnd das blau angelaufen, ohne Puls und in Leichenstarre…
Aaaaahhh: auch wie auf dem Everest!!
Übrigens, recht interessant: auf Google gibt Bilder von den immer noch auf dem Everest liegenden Leichen der gestorbenen Bergsteiger der letzten Jahrzehnte zu sehen, weil es zu teuer und aufwändig wäre sie zu bergen. Nämlich so, wie sie damals aussahen. Auch die Opfer, der Katastrophe, um ders im Film „Everest“ geht liegen noch da, und täglich gehen dutzende Leute daran vorbei. Muss auch ein Erlebnis sein, der Weg zum Gipfelkreuz gepflastert mit Leichen.
Einfach: „Leichen auf dem Everest“ googeln…
_Hellrider_
27. September 2017 um 16:37 UhrGrafisch das beste, was VR aktuell zu bieten hat!