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Mittelerde Schatten des Krieges: Sandbox und Story sollen stärker miteinander verknüpft sein

In „Mittelerde: Schatten des Krieges“ sollen die Spieler eine ausgewogene Verbindung aus prozeduralen Sandbox-Inhalten und Story-Inhalten geboten bekommen, wie der Design Director Bob Roberts in einem Interview zu verstehen gab.

Mittelerde Schatten des Krieges: Sandbox und Story sollen stärker miteinander verknüpft sein

Während sich das neue Action-Adventure-Rollenspiel „Mittelerde: Schatten des Krieges“ von Monolith Productions und Warner Bros. Interactive Entertainment der Veröffentlichung nähert, hat der zuständige Design Director in einem aktuellen Interview einige Details zum Spiel verraten. Der verantwortliche Design Director Bob Roberts kam im Interview vor allem auf die prozedurale Sandbox-Spielwelt und deren Verknüpfung mit der Story-Kampagne zu sprechen.

„Wir haben bereits viel von den Festungs-Angriffen gezeigt und wenn die Leute das Spiel in die Hände bekommen, können sie machen, was sie wollen. Wir wollen ihnen die Sandbox-Welt bieten, die sie erkunden können und in der sie herumspielen können“, erklärte Roberts und merkte dazu weiter an, dass „dies nicht nur auf die Festungsangriffe zutrifft. Es wird eine epische Mittelerde-Geschichte geboten und wir haben diese gewaltige Kampagne, welche die prozeduralen Spiel-Inhalte ergänzt. Und wir versuchen dieses Mal die Bestandteile der prozeduralen Sandbox und die Haupt-Story-Missionen besser zu verbinden.“

Bis ihr diese besondere Gameplay-Verbindung sowie das neue Nemesis-System von „Mittelerde: Schatten des Krieges“ selbst erleben könnt, dauert es keine zwei Wochen mehr. Das Spiel wird bereits am 10. Oktober 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC im Handel veröffentlicht.

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