Im kommenden Open-World-Rennspiel „The Crew 2“ werden die Spieler erneut in eine Nachbildung der USA versetzt, wo es dieses Mal darum geht, kreativen Spaß mit verschiedenen Vehikeln zu haben. Dabei spielt die Spielwelt eine besondere Rolle, wie der Producer Stephane Jankovski in einem aktuellen Interview bestätigte. Allerdings hat man die USA recht frei für das virtuelle Ebenbild interpretiert.
So geht es laut Jankovski nicht unbedingt darum, dass die Umgebungen der USA realitätsgetreu in „The Crew 2“ wiedergegeben werden, sondern um den Spaß beim Spielen.
Der Producer erklärte: „Wir fragten uns, wo wir eine bestimmte Art Spielumgebung platzieren können. Und so haben wir die USA zum Zwecke des Spielspaßes neu geformt. Beispielsweise haben wir Sümpfe in Neuengland. Es gibt dort eigentlich keine Sümpfe, aber es ist cool, es ist sinnvoll und wir haben dort eine schöne Spielumgebung […]. Wir haben uns also viele Freiheiten für die Erschaffung der Spielwelt genommen, bei der wir uns einiges mehr erlauben als beim realitätsnahen Ansatz von The Crew 1.“ Das passt laut dem Entwickler auch mehr zu dem Arcade-Spielstil, den sie mit dem Titel erschaffen wollten.
Das Open-World-Rennspiel „The Crew 2″ wird voraussichtlich am 16. März 2018 für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht . Eine Beta soll zuvor durchgeführt werden. Auf der offiziellen Seite könnt ihr euch dafür registrieren.
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Kommentare
StevenB82
12. Oktober 2017 um 20:36 UhrOch nöö, also erstmal bei teil 1 bleiben
pasma
12. Oktober 2017 um 21:55 UhrGanz genau! Wäre doch viel schöner und abwechslungsreicher gewesen anstatt der USA mal einen anderen „Kontinenten“ wie Europa oder Asien zu nehmen! Die tun so als gäbe es nur die USA…
AvrilLavigneFan
12. Oktober 2017 um 23:02 UhrWenigstens eine Erweiterung mit Kanada und Mexiko wäre cool gewesen
proevoirer
13. Oktober 2017 um 10:43 UhrFinde ich gut
Bulllit
13. Oktober 2017 um 12:22 UhrUSA hat eigentlich wirklich alles. Kann man machen.