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Cyberpunk 2077: Entwicklung läuft nach Plan, keine Probleme durch kündigende Mitarbeiter

Bei CD Projekt RED, dem Studio hinter "The Witcher 3" und dem kommenden "Cyberpunk 2077" ist man der Ansicht, dass man das Rad bei jedem Projekt neu erfinden sollte, da dies zu Innovationen führt und letztendlich ein besseres Spiel als Ergebnis hat. Weiter wird bestätigt, dass die Entwicklung von "Cyberpunk 2077" nach Plan verlaufe, auch wenn einige Entwickler das Studio verlassen haben.

Cyberpunk 2077: Entwicklung läuft nach Plan, keine Probleme durch kündigende Mitarbeiter

Während es bereits wieder verdächtig still um das kommende Sci-Fi-Rollenspiel „Cyberpunk 2077“ geworden ist, beunruhigten einige weniger erfreuliche Berichte auf der Job-Suchmaschine Glassdoor die Fans. So hieß es, dass eine Reihe von Entwicklern ihren Job beim „The Witcher 3“-Entwicklerstudio CD Projekt RED gekündigt haben, worunter das aktuelle Projekt leiden könnte.

Inzwischen haben die Verantwortlichen des Studios ein Statement zu diesen Gerüchten abgegeben. Demnach haben die Fans nichts zu befürchten, da die Entwicklung weiterhin nach Plan verlaufe. Zwar gesteht man ein, dass einige Entwickler das Team verlassen haben, doch dies sei in der Branche letztendlich nicht ungewöhnlich und der Erfolg eines derartig umfangreichen Projektes wie „Cyberpunk 2077“ sei keineswegs von die Mitarbeit von einigen wenigen Entwicklern abhängig, die das Projekt verlassen. Insgesamt arbeiten schließlich mehr als 400 Mitarbeiter an dem Titel.

Auf Twitter gingen der Studio-Mitgründer Marcin Iwiński und der Studio-Chef Adam Badowski genauer ins Detail. Man betont, dass man in dem Studio immer versucht, einen guten Arbeitsplatz für alle Entwickler zu bieten. Manchmal scheinen die Ziele und Methoden des Studios und der Mitarbeiter aber nicht auf einen Nenner zu bringen zu sein, sodass man sich offenbar trennen muss.

So ist man bei CD Projekt RED beispielsweise der Ansicht, dass man stetig versuchen sollte, das Rad neu zu erfinden, auch wenn man bereits glaubt, dass man perfekt funktionierende Methoden für eine Herausforderung gefunden hat. Doch die Führung ist der Ansicht, dass man auf Grundlage dieses Prinzips sicherstellen kann, dass man letztendlich ein besseres Spiel entwickelt. Diese Herangehensweise teilen offenbar nicht alle Entwickler. Das komplette Statement könnt ihr hier nachlesen:

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Kommentare

Hal Emmerich

Hal Emmerich

16. Oktober 2017 um 15:41 Uhr
Tranquility

Tranquility

16. Oktober 2017 um 21:23 Uhr