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Gran Turismo Sport: So wird der Demo-Fortschritt in die Vollversion übertragen

Habt ihr die Demo von "Gran Turismo Sport" gespielt? Dann könnt ihr eure freigespielten Fahrzeuge und eure Credits auch in die heute veröffentlichte Vollversion übertragen. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier.

Gran Turismo Sport: So wird der Demo-Fortschritt in die Vollversion übertragen

Sony und Polyphony Digital haben den Spielern vor wenigen Tagen die Möglichkeit gegeben, eine Demo zu „Gran Turismo Sport“ zu spielen. Dabei konnten sie auch schon eine gewissen Spielfortschritt freispielen, der in die heute veröffentlichte Vollversion übertragen werden kann. Wie das geschieht, hat man jetzt nochmals genauer erklärt.

In der Beta-Demo von „Gran Turismo Sport“ konnten die Spieler bereits verschiedene Fahrzeuge und Credits freispielen, die jetzt in das finale Spiel übertragen und weitergenutzt werden können. Wie das Übertragen des Spielstands funktioniert haben die Verantwortlichen von Sony und Polyphony Digital nun genauer erklärt. Erledigt ihr die folgenden Schritte, wird der Demo-Fortschritt in die Vollversion übernommen

  1. Startet euer PS4-System und wählt im Hauptmenü GT Sport aus, um das Spiel zu starten. (Hinweis: Ihr müsst mit dem Benutzerprofil angemeldet sein, mit dem ihr die zeitlich begrenzte Demo gespielt habt.)
  2. Im Hauptmenü von GT Sport erscheint eine Nachricht auf dem Bildschirm, die euch darum bittet, die Übertragung der Daten aus der zeitlich begrenzten Demo in die Vollversion zu bestätigen.
  3. Bestätigt mit „Ja”, und eine zweite Bestätigungsnachricht zur Übertragung der Daten erscheint.
  4. Übertragung erfolgreich.

„Gran Turismo Sport“ steht ab heute exklusiv für die PlayStation 4 im Handel sowie im PSN Store zum Kauf bereit. Auch die PlayStation 4 Pro und PSVR werden von der Rennsimulation unterstützt. Zum Spielstart gibt es einen 12 GB großen Day-One-Patch und dennoch einige Fehler, die hier in der Liste aufgeführt werden.

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Kommentare

Principito99

Principito99

18. Oktober 2017 um 09:19 Uhr
Feuchtmacher

Feuchtmacher

18. Oktober 2017 um 10:49 Uhr