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Tekken 7: Harada bezieht Stellung zum Wunsch nach klassischen Charakteren

In den vergangenen Wochen setzten sich die Spieler des Fighting-Titels "Tekken 7" für ein Comeback verschiedener klassischer Charaktere ein. Laut Game-Director Katsuhiro Harada sind diese Wünsche allerdings nicht ganz so einfach umzusetzen.

Sowohl in den offiziellen Foren als auch auf den verschiedenen sozialen Kanälen mehrten sich in den vergangenen Wochen die Stimmen von Spielern, die sich für ein Comeback von klassischen Charakteren in „Tekken 7“ einsetzten.

In der Zwischenzeit meldete sich auch der verantwortliche Game-Director Katsuhiro Harada zu Wort und wies darauf hin, dass sich die Wünsche der Spieler nicht ganz so leicht realisieren lassen. Oftmals gibt es nämlich einen Unterschied zwischen der Beliebtheit eines Charakters und der Tatsache, wie oft dieser im Spiel im Endeffekt verwendet wird.

Tekken 7: Harada zu den Wünschen nach klassischen Charakteren

Da es nur wenig Sinn mache, einen Fighting-Titel mit 50 oder 60 Charakteren zu versehen, greifen die Entwickler von Bandai Namco Entertainment bei der Auswahl der Charaktere auf die diversen Vorgänger zurück. Charaktere, die kaum verwendet werden, sind in „Tekken 7“ daher nicht mehr zu finden.

Zumindest in der Theorie bestehe zwar die Möglichkeit, dass diese mittels DLC Einzug halten, allerdings sei es schwer, einmal gestrichene Charakter wieder zurückzubringen. Schließlich müsse Harada seinen Vorgesetzten und Geldgebern klar machen, warum ein Charakter, der laut den Statistiken nur selten genutzt wird, unbedingt ein Comeback feiern sollte. Im Endeffekt legt er den Spielern daher den Rat ans Herz, ihre favorisierten Recken auch wirklich zu nutzen, damit diese der Reihe auch weiterhin erhalten bleiben.

„Tekken 7“ ist für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erhältlich.

Quelle: Katsuhiro Harada (Twitlonger)

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