Nachdem die Entwickler von Fatshark vor einigen Wochen bereits „Warhammer Vermintide 2“ angekündigt haben, nutzen sie die aktuelle Kontroverse um das Thema Loot-Boxen, um etwas mehr Aufmerksamkeit für das Projekt zu erhaschen. Denn in den vergangen Wochen zeichnete sich der Trend ab, dass die sogenannten Loot-Kisten bzw. Beutekisten auch in Vollpreis-Spielen immer stärker zum Einsatz kommen. Beispielweise in Spielen wie „Assassin’s Creed Origins“, „Mittelerde: Schatten des Krieges“ oder „Forza Motorsport 7“, um nur einige zu nennen. Dieser Trend wurde von einem großen Teil der Community mit Missmut aufgenommen.
Damit erst gar keine Spekulationen aufkommen, haben die Entwickler von Fatsharks bereits vorab einige Fragen zum Spieldesign von „Warhammer Vermintide 2“ beantwortet. Unter anderem versicherte man auch, dass komplett auf Loot-Boxen verzichtet werden soll. „Wir werden keine Loot-Boxen und auch keine Keys verkaufen, mit denen sich Loot-Boxen öffnen lassen“, bestätigten die Entwickler.
„Warhammer: Vermintide 2“ soll Anfang 2018 für PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen. Die Entwickler versprechen einmal mehr, brutale Nahkampf-Action mit Koop-Support. Die Spieler werden 15 verschiedene Karrieren absolvieren können, die sich zum Teil sehr deutlich voneinander unterscheiden sollen.
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Kommentare
holo
19. Oktober 2017 um 11:22 Uhrdafür kommen halt wieder DLCs