Auch wenn einige Fans diesen Aspekt gerne vergessen und es in den bisherigen Trailern zu „Assassin’s Creed Origins“ noch nicht thematisiert wurde, gibt es in dem Spiel ein modernes Setting, in dem gewissermaßen die eigentliche Handlung angesiedelt ist. Da in dem historischen Setting eine sehr bedeutungsvolle Epoche im alten Ägypten im Mittelpunkt steht, in der die Assassinen-Bruderschaft gegründet wurde, ist wohl davon auszugehen, dass es auch im modernen Setting eine bedeutende Story geben wird.
Genauere Details zur tatsächlichen Story wurden noch nicht verraten, allerdings gibt es mit einem aktuellen Interview einen kleinen Hinweis auf den Animus, der im modernen Setting genutzt wird, um die Protagonisten die genetischen Erinnerungen ihrer Vorfahren erleben zu lassen. Laut einem Entwickler gibt auch der Ladebildschirm einen Hinweis darauf. Genauer wird verraten, dass der Animus in „Assassin’s Creed: Origins“ eine neue Version sein soll, welche der Animus 4.0-Version aus dem „Assassin’s Creed“-Film ähnelt. Weiter Details wurden aber nicht genannt.
Dieser Hinweis dürfte für Fans aber dennoch durchaus interessant sein, da diese Animus-Version die Story und auch das Gameplay im modernen Setting beeinflussen könnte. Bis ihr es selbst herausfindet, dauert es nur noch wenige Tage. „Assassin’s Creed: Origins“ erscheint bereits am 27. Oktober 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC. Mehr über das Spiel erfahrt ihr mit unserer frisch veröffentlichten Vorschau.
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Kommentare
Sunwolf
23. Oktober 2017 um 09:52 UhrWäre gut wenn es diesmal wieder in Third Person spielt und das es mehr Gegenwart Zeiten gibt. Als noch im enttäuschten Unity und Syndicate.
James T. Kirk
23. Oktober 2017 um 10:22 UhrHinweis? Wohl eher leak.
Konsolenheini
23. Oktober 2017 um 10:59 Uhrbitte wieder mit dritte person ansicjt im gegenwarts leveln… fand das immer cool bei ac1, 2, Revelation und brotherhood
VincentV
23. Oktober 2017 um 11:10 UhrIn Revelation war es nicht wirklich Third Person. Nur in der Oberwelt wenn man so will.
AC3 war wieder komplett so..und dann das letzte mal.
skywalker1980
23. Oktober 2017 um 11:59 UhrBitte Leute, es gab lediglich in einem einzigen Teil den Fall, glaube es war Revelations oder AC3, dass ein Abschnitt der Realität in First Person gemacht war, also bitte den Ball Flach halten. 😉
FufyFufy
23. Oktober 2017 um 13:15 UhrUnd black flag hatte auch alles in first Person. Wie es bei Unity und syndikate war weiß ich nicht.
jayman
23. Oktober 2017 um 13:36 Uhrblack flag und Rouge waren beide in First Person in der Gegenwart..obwohl ich diese Abschnitte bei abstergo schon irgendwie cool fand…
VincentV
23. Oktober 2017 um 14:46 Uhr@Skywalker
Nach Teil 3 war jeder so. Bei den letzten hat man sogar nur über nen Bildschirm angesehen wie die aktuellen Assassinen was gemacht haben. 😀
Sam1510
23. Oktober 2017 um 14:54 UhrBitte nicht von mir aus können die das ganz weg lassen.
TheSh4dow_Strikes
23. Oktober 2017 um 15:25 Uhr@ Sam1510
23. Oktober 2017 um 14:54
Bitte lies Dich noch einmal in die Lore von AC ein. Denn Du hast diese ganz offensichtlich nicht verstanden.
Zum Thema:
Ich hoffe auf eine vernünftige Modern Day-Story. Die drei Minuten in ACU waren eine Frechheit und die paar Sequenzen in ACS zwar interessant, im Ergebnis aber nicht weniger austauschbar.
Boyka
23. Oktober 2017 um 18:12 UhrAnimus ist mMn total unnötig. Schade.. garkein bock auf die Gegenwart =(
Sam1510
24. Oktober 2017 um 00:24 Uhr@TheSh4dow_Strikes
Was soll ich da einlesen? Wie so manchen gefällt der „moderne“ Part einfach nicht. Ich spiele AC wegen den ganzen historischen Zeitalter. Ich weiß das dies zu AC irgendwie gehört. Aber trz hoffe ich das die ausflüge ins Moderne so kurz wie möglich sind.
Lisa-Chan
24. Oktober 2017 um 10:33 UhrIch freue mich schon auf das Setting