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Kontroverse um Mikrotransaktionen in großen AAA-Titeln hat keine negativen Effekte auf die Verkaufszahlen:

Auch wenn es eine große Kontroverse um Mikrotransaktionen und Loot-Boxen in AAA-Spielen wie "Destiny 2" gibt, hat dies offenbar keinen negativen Effekt auf die Verkaufszahlen solcher Titel.

Kontroverse um Mikrotransaktionen in großen AAA-Titeln hat keine negativen Effekte auf die Verkaufszahlen

In den vergangen Wochen und Monaten ist die Kontroverse um Mikrotransaktionen nochmals aufgeflammt, während unter anderem auch große AAA-Titel wie „Destiny 2“ und „Mittelerde Schatten des Krieges“ schwer auf diese zusätzliche Monetisierungsform setzen. Zahlreiche Spieler kritisieren den Einsatz von Mikrotransaktionen insbesondere wenn diese über den Kauf von kosmetischen Spielgegenständen hinaus geht.

Hat das negative Gerede über Mikrotransaktionen vielleicht eine negative Auswirkung auf die Spielverkäufe von großen Spielen wie „Destiny 2“? Die Verantwortlichen vom Marktforschungsunternehmen NPD haben das Thema untersucht und kamen zu der Erkenntnis, dass die Verkaufszahlen nicht erkennbar beeinflusst werden.

Dies beweisen auch die aktuellen Verkaufscharts für September, in denen sich „Destiny 2“ an die Spitze gesetzt hat, trotz Kontroverse um Mikrotransaktionen und Loot-Boxen. Der Online-Shooter hat sich sogar so gut verkauft, dass es das bestverkaufte Spiel des Jahres 2017 geworden ist, obwohl es nur wenige Tage im vergangen Monat verkauft wurde.

Gegenüber Games Industry  erklärte der NPD-Analyst Mat Piscatella: „Was die Verkaufszahlen andeuten ist, dass die Kontroverse um Loot-Boxen oder Mikrotransaktionen keine erkennbaren Auswirkungen auf das Verkaufspotenzial von Spielen hat, welche diese Mechaniken verwenden.“

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Kommentare

Lichtenauer

Lichtenauer

25. Oktober 2017 um 18:49 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

25. Oktober 2017 um 20:29 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

25. Oktober 2017 um 22:38 Uhr
ESG SunnyGirlBW

ESG SunnyGirlBW

26. Oktober 2017 um 09:55 Uhr