Auch Assassinen geht mal die Luft aus. Nachdem Ubisofts Schleichexperten über viele Jahre das Open-World-Genre dominierten, sorgte „Assassin’s Creed: Unity“ aufgrund seiner Fehlerdichte für einen handfesten Skandal.
Der solide Nachfolger „Assassin’s Creed: Syndicate“ konnte diese Scharte nicht auswetzen. 2016 legte die Serie daher eine Pause ein. Nun kehrt die Stealth-Saga mit neuer Energie, frischem Helden und vor allem handfesten Innovationen zurück. „Assassin’s Creed Origins“ bedeutet für die Serie einen Schritt in die Zukunft und das obwohl euch das Spiel zurück ins alte Ägypten entführt.
Die Reise lohnt sich!
Ägypten erweist sich als wahrer Glücksgriff für die „Assassin’s Creed“-Reihe. Im Gegensatz zum London oder Paris der Vorgänger variiert „Origins“ seine Schauplätze deutlich besser und fühlt sich dadurch größer und freier an als zuvor. Ihr startet in kleinen Dörfern – niedrig gebaut und mit belebten Marktplätzen. Später geht’s in Metropolen wie Alexandria oder Memphis mit gewaltigen Tempelanlagen, weiten Straßenzügen und vielen Bewohnern.
„Assassin’s Creed“ lebt!
Das städtische Leben ist aber nicht das einzige, was begeistert. „Origins“ ermutigt zum Erforschen seiner Spielwelt und obwohl es weiterhin Aussichtspunkte gibt, schüttet euch das Spiel nicht mit Symbolen und Aufgaben zu. Es gönnt euch mehr Freiheiten und so geht ihr beispielsweise an Seen auf die Jagd nach Krokodilen oder anderen Tiere. Oder ihr macht einen auf „Tomb Raider“ und erforscht alte Gräber und sogar die Pyramiden.
Die Spielwelt wirkt angenehm lebendig und speziell die Tiere spielen zu diesem Zweck eine wichtige Rolle. Wenn wir mit dem Boot unterwegs sind, tauchen nicht nur Krokodile auf, immer wieder fliegen plötzlich Vogelschwärme in die Luft. An Land drehen plötzlich Nilpferde oder andere Fleischfresser durch und kämpfen miteinander oder greifen Dorfbewohner an.
„Assassin’s Creed Origins“ kreiert ein glaubwürdiges und gleichermaßen schönes Szenario, das bis auf gelegentliche Clipping-Fehler einfach erstklassig aussieht und angenehm unverbraucht wirkt. Übrigens vereinfacht Ubisoft die Navigation innerhalb der Welt, da Bayek nahezu überall herum klettern kann. Zwar kommt es immer wieder zu kleineren Grafik-Patzern – gerade beim Erkunden zu Pferd – trotzdem steuert sich „Origins“ runder als seine Vorgänger.
Endlich mehr Story
Ihr verfolgt die Geschichte von Assassine Bayek und seinem Kampf für Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung. Ihm zur Seite steht seine Frau Aya, die im Verlauf der Geschichte auch noch eine wichtige Rolle spielen wird. Mehr möchten wir an dieser Stelle nicht verraten, denn „Assassin’s Creed Origins“ setzt stärker auf intensive Momente als seine Vorgänger. Bereits im Prolog geizt das Spiel nicht mit Schockeffekten und teils wirklich brutalen Szenen.
Die Geschichte von „Origins“ ist zwar nicht immer neu, dafür aber durchaus spannend und abwechslungsreich. Seine ganze Stärke spielt das Abenteuer aber in seinen Nebenmissionen aus. Ähnlich wie in „The Witcher 3: Wild Hunt“ und dessen Add-Ons bauen die Sidequests diesmal kleine, eigene Geschichten in die Welt ein und machen sie dadurch interessanter.
„Assassin’s Creed Origins“ besitzt viele Nebenschauplätze – mal lustig, mal traurig oder ernst. Man kommt also weg von den stereotypen Aufgaben der Vorgänger und setzt mehr auf die Seele seiner Spielwelt.
Viele kleine und große Verbesserungen
Spielerisch macht das neue „Assassin’s Creed“ ebenfalls einen Schritt nach Vorne und wirft etliche altbekannte Funktionen aus dem Fenster. Allen voran überarbeitet Ubisoft das Kampfsystem. Vorbei die Zeiten der Konterketten, diesmal messt ihr euch mit einzelnen Gegnern und blockt und pariert ihre Angriffe. Während kleinere Gegner selbst in der Anfangsphase keine große Herausforderung darstellen, so sind es besonders wuchtige Elite-Wachen und Boss-Gegner, die einen Hauch von „The Witcher 3“ oder „Dark Souls“ aufkommen lassen. Diese Burschen zerstören Bayek teils mit einer Kombo.
Ubisoft koppelt das Kampfsystem nun stärker an eure Erfahrungsstufe. Dicke Brocken fertigen euch sofort ab, schwächere Gegner erledigt ihr in einer Kombo. Deshalb sind auch typische Assassinenattacken – also etwa aus der Deckung oder aus der Luft – nicht immer das Todesurteil für eure Widersacher. Stattdessen müsst ihr eure Angriffe überdenken und setzt beispielsweise auf verschiedene Bögen oder Gimmicks wie Brandbomben.
Das eigentliche Rollenspielsystem ist ein Schritt in die richtige Richtung, hätte aber für unseren Geschmack noch weiter gehen dürfen. Die Auswahl unterschiedlicher Waffen wie etwa Speeren, Doppelschwertern oder Keulen sowie die massig vorhandenen Talente motivieren gerade zu Beginn und bringen Schwung ins Spiel.
Nicht genug Rollenspiel?
Allerdings vergibt Ubisoft die Chance, „Assassin’s Creed Origins“ in ein echtes Rollenspiel zu verwandeln. So verfügen beispielsweise Rüstungen über keinerlei Eigenschaften. Ob ihr nun im schweren Harnisch oder im Saunatuch durch die Areale schleicht, macht letztlich keinen Unterschied. Auch das an „Far Cry“ erinnernde Crafting fällt vergleichsweise simpel aus. Durch ergatterte Beute wie Felle oder Holz kaufen wir uns nützliche Extras dazu, aber letztlich innerhalb der begrenzten Möglichkeiten, die einem das Spiel vorgibt. Experimente gibt es hier nicht. Dadurch fühlt sich auch die Jagd auf wilde Tiere nicht ganz so befriedigend an, wie sie eigentlich sollte.
Neuerungen sind alt bekannt
Überhaupt holt sich Ubisoft viel Inspiration von anderen Spielen, was letztlich den ganz großen Aha-Effekt verhindert: Besagte Crafting-Optionen stammen direkt aus „Far Cry“, die erneut herrlichen Seeschlachten kommen aus „Black Flag“ und das Kampfsystem wurde durch „The Witcher“ angestoßen. Zudem trägt Bayek seinen Adler Senu mit sich.
Der Flattermann fungiert als Drohne und spürt im Verlauf Missionsziele, aber auch Ressourcen auf. Was anfangs noch durchaus spannend ist, wird im Spielverlauf zur lästigen Routine. Natürlich müsst ihr Senu nicht aussenden, doch sie erleichtert euch merklich das Leben. Überhaupt ist auch das Ausräumen von Lager keine sonderlich frische Idee. Vor allem dann nicht, wenn die Computer-Wachen zu oft in die falsche Richtung starren und sich auf ihrer Patrouille nur allzu gerne ablenken lassen.
Kommentare
Boyka
26. Oktober 2017 um 13:22 UhrAlso die Negativpunkte finde ich komisch. Wieso das Rad neu erfinden wenns so gut ist? Hauptsache das Spiel ist gut und mir kack egal wo die die ganzen Ideen geklaut haben.. von mir aus können Ubisoft GTA Klon machen, wenns gut ist kack ich drauf obs geklaut ist oder nicht. Also wenn man die, mMn sinnlosen Kritikpunkte vernachlässigt, ist das easy eine 9/10.
skywalker1980
26. Oktober 2017 um 13:22 UhrDas einzige was mich, zumindest laut Tests stört ist, dass Rüstungen über keine Eigenschaften verfügen sollen. Ein Horizon Zero Dawn macht dies eindeutig besser. Wenn der Rest des Spiels so sein wird wie im Test beschrieben bin ich absolut zufrieden. Freu mich drauf. Leider erst morgen… 🙁
Heute wärs perfekt gewesen, heute ist Feiertag und kein AssassinsCreed zum Zocken 🙁
Boyka: seh ich genauso. Letztendlich klaut doch jeder von jedem. Die Systeme und Möglichkeiten sind doch in gewisser Weise beschränkt und liegen in der Natur der Sache (der Videospiele). Wichtig ist, wie die Mischung von jenen Dingen ist, die es immer schon woanders auch gegeben hat. Und AssassinsCreed hat nach wie vor das Besondere an sich was allen anderen fehlt: den Animus.
crocop86
26. Oktober 2017 um 13:26 UhrFür mich persönlich, der ALLE Teile gespielt hat, ist es das beste Assassin’s Creed! Und an alle die Angst davor haben es könnte ein Unity 2.0 sein, bei mir läuft es komplett fehlerfrei und ohne irgendwelche Probleme
jackpotrk
26. Oktober 2017 um 13:26 UhrNaja um nett zu bleiben muss ich hier einfach nichts sagen. Das Review ist einfach zu detailarm und unstrukturiert. Ich kann mich nicht einmal an die Wertung halten, weil was ist eine 8,5 wert wenn sich so gut wie ALLE Redaktionen in diesem Geschäft nicht trauen die Messlatte für ein schlechtes Spiel auch mal unter 70% zu legen?! Ihr solltet – wie auch alle anderen Redaktionen – eure Objektivität mit der nötigen Strenge in konstruktive Kritik packen. Dieses 0815 Gewäsch mit einer standardisierten 8,5 Wertung am Ende könnt ihr euch wirklich sparen. Ich mache mir wie immer ein eigenes Bild, kostet zwar immer den Vollpreis ist aber ehrlich und fair.
Lichtenauer
26. Oktober 2017 um 13:35 UhrWer bitte erwartet von einem AC spielerische Tiefe.
skywalker1980
26. Oktober 2017 um 13:35 UhrJackpotrk: warum sollte denn die Messlatte künstlich runtergeschraubt werden? Nur weil dir es gerade so in den Kram passt? Das wäre doch in Wahrheit extrem unfair und korrumpiert, oder?
Ich denke, realistisch gesehen ist es halt so, dass große AAA Spiele heutzutage einfach ein gewisses Niveau aufweisen welches gar nicht mehr unterschritten wird. Wär ja auch peinlich wenn die größten Software Unternehmen der Welt große AAA Spiele entwickeln und die dann gerade mal auf 70% Bewertung kommen. So wie der soziale Standard in Europa in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist, und sich auf einem hohen Niveau hält, so ist es wahrscheinlich bei diesen Spielen ähnlich. Ausnahmen dieser Regel gibt es genug. Vor allem sind doch auch kleinere Produktionen auch hier schlecht(er) bewertet worden, und das auch mit Recht so wie ich das bisher beurteilen konnte.
skywalker1990
26. Oktober 2017 um 13:36 UhrIch finde ja sowieso alles gut was mit Assassins Creed zu tun hat und habe sogar jeden Teil vorher gespielt. Alle waren durch die Bank gut und ich erwarte auch hier wieder 10/10 Spielspaß. Bin auf morgen gespannt wenn endlich das Spiel per Post zu mir nach Hause kommt und ich es endlich in die Konsole einlegen kann. Heute ist ja leider Nationalfeiertag und die Geschäfte haben zu. Das ist halt alles etwas rückständig und langsam hier bei uns in Österreich XD
Frauenarzt
26. Oktober 2017 um 13:42 Uhr@jackpotrk
Sehe ich genauso.
olideca
26. Oktober 2017 um 13:52 UhrFür mich sind Wertungen NICHTS aber wirklich NICHTS wert. Spiele leben zu sehr von ein individuellen und subjektiven Sichtweise. Ich fand schon 72er Indiespiele einfach nur grandios. Und ein GTAV das so ziemlich führend sein soll hab ich nach 30 Minuten eingepackt und wieder verkauft. Lasst die Redaktionen Wertungen geben – und wieder vergessen.
skywalker1980
26. Oktober 2017 um 13:59 UhrOlideca: da hast du natürlich recht. Mir gings genauso mit Spielen die schlechter bewertet wurden. Im Prinzip ist das ja bei jedem Bewertungssysten so, egal ob bei Spielen, Filmen, bei Amazon oder egal wo. Bewertungen können und sollen ja gar nicht mehr als grobe Leitfäden sein um sich ein allgemeines Bild zu machen. Und ob grobe, allgemeine Leitfäden NICHTS und schon GAR NICHTS wert sind, muss eh jeder für sich selbst beurteilen. 😉
Sunwolf
26. Oktober 2017 um 14:05 UhrIch hab mir das schon gedacht, das die Entwickler nicht vor gehabt hatten ein komplettes Rollenspiel zu machen.
Für mich muss ein Assassins Creed Spiel nur ein paar Dinge erfüllen…
-Schöne offene Welt
-Gute Geschichte
-Gute Haupt und Nebenaufgaben
-Interessanter Spielcharakter
und so wie es sich in vielen Test Herausließt scheint dies in Origins zu klappen.
skywalker1980
26. Oktober 2017 um 14:07 UhrAaaah, ein lustiger Papagei hat sich hier mal wieder eingeschlichen und sich nen zweiten Pseudo erstellt mit mir als Vorbild und Mentor. So ein kleiner Affenjunge, ein Kevin Mephisto, ein Nichts… 😀 😀
Frauenarzt
26. Oktober 2017 um 14:09 Uhr@olideca
Absolut.
Und das werden Leute wie vangus und co. niemals verstehen, denn die kommen immer mit ihren Kritikern und Metacritic Wertungen, ob das nun Spiele oder FIlme sind.
Andauernd nur, das hat der und der Experte gesagt, dass sind die Wertungen usw… *facepalm*
Kack doch darauf!!
Und diese Experten sind doch ohnehin nur alle selbsternannt. Wichtig machen und zu meinen was für andere gut ist, das können sie, sonst nichts.
Frauenarzt
26. Oktober 2017 um 14:11 UhrAch ja, das ist mir auch erst jetzt aufgefallen, wir haben ja jetzt auch noch einen skywalker1990, hehe. 🙂
Arkani
26. Oktober 2017 um 15:50 UhrWie Recht du hast mit diesem Experten bla bla! 😉
Kanth
26. Oktober 2017 um 15:57 UhrIch bin ein riesen Assassins Creed Fan, kann es kaum erwarten anzufangen.
vangus
26. Oktober 2017 um 17:08 Uhr@Frauenarzt
Sowas untermauert nunmal deine eigenen Standpunkte. Es sind Argumente. Wenn Jemand sagt „Psycho ist schlecht gemacht“, dann würde ich erstmal mit eigenen Worten beschreiben, warum der Film super gemacht wurde und dann würde ich Experten und Kritiker dazuziehen, die meine Aussagen natürlich untermauen. So funktioniert Argumentation, aber davon verstehst du nichts…
Dass du so naiv bist und alle Experten als „selbsternannte“ Experten ohne Ahnung abwertest, owohl fast alle jahrelange Erfahrung auf ihrem Gebiet haben und über ein fundiertes Fachwissen verfügen, ja warum ignorierst du das? Weil du die Wahrheit nicht hören willst, weil du dich von jedem angegriffen fühlst, der nicht deine Ansichten teilt, da gehst du immer gleich in Abwehrhaltung und anstatt deine eigene Ahnungslosigkeit zu erkennen, schiebst du es auf andere. Das ist typisch, du hast nämlich ein ähnliches Verhalten wie Donald Trump. Der reagiert ganz ähnlich wie du, nur dass er anstatt „Selbsternannte Experten“ zu schreien immer mit „Fake News“ schreit und somit die Wahrheit leugnet. Also immer wenn etwas nicht in seinem Kram passt, obwohl er natürlich nachweislich ständig lügt und falsche Aussagen trifft und der eigentliche Fake News Meister ist, und er kann es auch nicht abschütteln und kommt immer wieder bockig drauf zurück wie ein kleines Kind, genauso wie du auch jetzt bestimmt schon 20 mal hier das selbe mit „selbsternannte Experten“ geschrieben hast. So ist das leider mit Soziopathen wie dich und The Donald…
Was Wertungen an sich betrifft, die dienen nur als Orientierung. Jeder handhabt das anders, wie er sich Spiele oder Filme auswählt. Bei Spielen z.B. lese ich mir einige Reviews und/oder viele Fazits davon durch, versetze mich in die Tester hinein und hinterfrage und deute stets ihre Standpunkte, so erkenne ich meistens gleich, wer übertrieben negativ und übertrieben positiv schreibt, jedenfalls erhält man schonmal einen guten Überblick über allemöglichen positiven und negativen Punkte.
Dann schaue ich mir kurz ein oder mehrere Videos an und erkenne die Qualität, das Gameplay, das Inszenierungsniveau, usw., dann lese ich ggf. Interviews und sonstige Artikel dazu durch und kann mir mit all den genannten Details und Informationen dann die Vision dahinter vorstellen und bekomme ein noch deutlicheres Bild vom eigentlichen Spiel. Am Ende kombiniere ich dann alles zusammen, erhalte auch durch meine Erfahrung ein ziemlich genaues Bild vom Spiel, wäge dann positive und negative Punkte mit meinen eigenen Vorlieben ab und schon weiß ich, ob mir ein Spiel gefallen wird oder nicht, und ich liege, was meinen Geschmack betrifft, nur sehr selten daneben. Wichtig ist, dass jeder für sich ein System findet, um Spiele im Vorfeld für sich richtig einstufen zu können…
Es ist jedenfalls ein komplexes Unterfangen (nichts für Proletarier) und hat nichts damit zu tun, dass man eine Wertung sieht und nur deshalb ein Spiel kauft, das macht keiner!
Beim Spielen des Spiels macht man sich dann sein eigenes Bild, welches bei guter Vorab-Analyse dann dem eigenen Hype bestenfalls gerecht werden sollte, und wenn ich mal ein Meisterwerk erwische wie Edith Finch und ich davon nur noch begeistert bin, dann verteidige ich es eben gern mit vielen Argumenten gegen Leute wie dich, die es als langweilig und schlecht abstempeln und dann führe ich eben auch wieder Experten-(Entwickler-) und Kritiker-Meinungen an, um deine abstrusen Aussagen noch mehr zu widerlegen. Du würdest das natürlich wieder alles bestreiten, würdest alle Fakten ignorieren und würdest alle Kritiker und Entwickler als ahnungslos abstempeln, was natürlich immer wieder absurd ist…
Problem ist, und das ist in der Tat meine eigene Blödheit, dass ich immer wieder auf deinen Murks einsteige weil ich gewisse „Kunstwerke“ aber nunmal so liebe und gewisse „Künstler“ so verehre, dass ich oft nicht anders kann als sie zu verteidigen bzw. weil ich Bullshit manchmal nicht so im Raum stehen lassen möchte.
Im Grunde genommen bist du es nicht Wert.
jackpotrk
26. Oktober 2017 um 17:22 UhrSo viel geschrieben und trotzdem so wenig gesagt. Du gehörst in die Politik, nofront.
vangus
26. Oktober 2017 um 17:47 UhrOh, ich muss mich entschuldigen bei der gesamten Arbeiterklasse ^^. Es sollte nicht Proletarier heißen, sondern „Proleten“, was eine etwas andere Bedeutung hat. 😉
@jackpotrk
Würde ich jetzt nicht sagen, dass mein Post wenig Inhalt hat, habe doch eigentlich argumentiert und detailliert geschildert, aber wenn du meinst… 😉
Und als Politker gerne doch, nettes Einkommen…
Kanth
26. Oktober 2017 um 19:32 Uhrvangus mal wieder am durchdrehen. Aber habt Verständnis, die vielen Indies haben ihn verrückt gemacht. Am besten nur mit Pfefferspray nähern.
Headbanger
26. Oktober 2017 um 20:58 UhrHey Jungs eine Frage
Horizon oder dieses AC ? Fand AC schon immer Müll eigentlich aber Origins ist interessant
LDK-Boy
26. Oktober 2017 um 21:04 UhrWas soll der scheiss denn..um in Deutsch zu spielen muss man erst im store deutsch runterladen..568MB..Ubisoft wird ja immer Pfauler
Nnoo1987
27. Oktober 2017 um 01:41 UhrHeadbanger
hast du schonmal einen AC Teil gespielt? Wenn ja dann kauf dir Horizon und zock das Spiel was vor paar Jahren schon AC war
Frauenarzt
27. Oktober 2017 um 07:15 Uhr@vangus
Ich habe niemals gesagt dass Psycho schlecht gemacht ist.
Ich fand ihn sogar sehr gut.
Aber der Hype um diese dumme Duschszene ist irre.
Lies mal genau was ich schreibe im Forum.
Und ich lese mir deinen Kauderwelsch erst gar nicht durch.
Du drehst ja sowieso voll ab und steigerst dich immer in deine Lieblingsmaterie rein, weil du sonst kein Wissen aufweisen kannst.
Alles was du weißt ist welche Schuhgröße Hitchcock hat und welche Frauen er gevögelt hat.
Wenn man dich fragt wie hoch der Mount Everest ist, stehst du da und fragst wahrscheinlich was das überhaupt ist.
Beschäftige dich mal mit sinnvollen Dingen als diesem Filmkram der dich nur verblödet und als Besserwisser hinstellt.
Du bist doch selbst einer dieser selbsternannten Experten, das unterstreichst du ja jedesmal wenn du deine Texte raushaust.
Aber was will man zu einem Möchtegern gamer wie vangus sagen, der alle Spiele einmal auf leicht und mit autoaim durchrotzt und dann auch noch die Frechheit besitzt und meint er könne jetzt das Spiel bewerten.
Frauenarzt
27. Oktober 2017 um 07:26 UhrUnd dann kommt er auch noch mit Politik.^^
Als ob vangus irgendwas davon verstehen würde. Der sitzt doch eh nur den ganzen Tag vor der Glotze und zieht sich seine schwarz-weiß Stummfilme rein.
Das ist genau sein Niveau, denn da braucht er den Texten nicht folgen und muss sie somit auch nicht verstehen.
Einmal einen schwarz-weiß FIlm, dann ein Indie game und dann ein AAA-game auf ultraleicht mit autoaim. Das ist sein Leben.
Muss er allerdings mal 1 und 1 zusammenzählen, braucht er einen Taschenrechner.
GTA Gangster
27. Oktober 2017 um 13:15 UhrDen einen Negativpunkt muss man ja nicht verstehen.
„Zu wenig RPG“. Am besten wäre erst keine RPG Elemnete einzubauen. Denn damit hat AC nichts zu tun.
ps3hero
27. Oktober 2017 um 15:29 Uhr„Am besten wäre erst keine RPG Elemnete einzubauen. Denn damit hat AC nichts zu tun.“
AC kann nur besser werden, egal mir was hahahaha. Scheint ganz okay der Titel aber das Setting ist schon arg langweilig oder? Wüste und paar Hütten.
16bitCupcake
28. Oktober 2017 um 10:41 UhrSoll die 8,5 langsam ein running Gag werden, sodass Euch keiner mehr ernst nimmt ?
Peeta83
28. Oktober 2017 um 12:18 Uhrwas mich interessieren würde, gibt es diesmal nen absoluten easy modus? so wie bei uncharted 4 und mass effect, wo sich alles wirklich überwiegend auf die story konzentriert und gegener mehr als leicht sind? ich will nicht immer diese action und sterben sondern einfach von nem game die story genießen!
vangus
28. Oktober 2017 um 13:31 Uhr@Peeta83
Hm, hatte AC nicht immer ein System, bei dem sich der Schwierigkeitsgrad dem eigenen Können anpasst? Wäre dir dann vielleicht dennoch zu anstrengend.
Wenn du ein Story-Genießer bist, kannst du AC Origins aber sowieso auslassen, von Natur aus schwaches Story-Telling… Du solltest dich dann wirklich neben den typischen Spielen wie Detroit voll auf Indies konzentrieren, da würdest du voll auf deine Kosten kommen mit Spielen wie What remains of Edith Finch, Firewatch oder Life is Strange.
vangus
29. Oktober 2017 um 14:02 Uhr@Arkani
Ach deswegen verehren hunderte Millionen von Menschen ihre Lieblingskünstler wie Regisseure, Sänger, Bands, Fußballmannschaften, besondere Fußballspieler und andere Sportler, oder bestimmte Autos, Comics, Buchautoren, Videospiele und Charaktere, Wissenschaftler oder selbst TV-Stars…
Verehren bedeutet jemanden oder etwas hoch schätzen oder bewundern oder aus Begeisterung lieben, was einfach nur menschlich ist und du Heuchler verehrst mit Sicherheit auch irgendjemand oder etwas…
Wüsste auch nicht, was daran so schlimm ist, eine Kunst zu lieben. Das bedeutet einfach nur eine Leidenschaft zu haben so wie nahezu jeder sein Hobby hat, welches er liebt und mit dem man seine Freizeit gestaltet. Bei jedem Hobby gibt es auch irgendwelche Leute, die Legendäres geleistet haben, die man dann vielleicht für ihre Leistungen verehrt.
Nach deiner Logik sind außerdem alle krank, die sich mit ihrem Hobby beschäftigen. Ich recherchiere, ob mir ein Spiel gefällt, das dauert vielleicht eine halbe Stunde, andere Lesen ein Buch, schrauben am Auto, sortieren ihre Briefmarkensammlung oder schreiben wie du Kommentare in einem Forum, also was willst du überhaupt aussagen mit deinem geistigen Dünnschiss? Dass du behindert bist, weil du deine Zeit auf einer Spieleseite verschwendest?
Neben einer bestimmten Leidenschaft hat man trotzdem einen Freundeskreis, eine Familie und man genießt das Leben, geht auf Reisen, feiert Partys oder unternimmt sonstwas an den Abenden oder Wochenenden, also wie kommst du bitte darauf, dass man den Bezug zur Realität verliert, nur weil man das Kino liebt und deshalb einige Meister-Regisseure verehrt? Bisschen retardiert bist du schon, oder?
OFWGKTA
29. Oktober 2017 um 22:11 UhrLiebes Play3-Team,
habt ihr es schonmal in Erwägung gezogen, monatliche Gebühren à la Netflix fürs lesen der Kommentare einzuführen?
Das ist pure Unterhaltung hier.
Cat_McAllister
30. Oktober 2017 um 01:29 UhrDas wär echt ne Idee, play3-Team. Die wohl Beste die Ich seit langem lesen durfte. 😀
Da muss Ich mich dem Vorredner über Mir glatt anschliessen. Führt Gebühren ein fürs Kommentare schreiben und lesen auf solchen Seiten wie play3.de. xD
*Daumen nach hoch* an OFWGKTA.
Lisa-Chan
30. Oktober 2017 um 16:07 UhrDas einzige was mich stört ist der schlechte und zu selten auftauchende Soundtrack, der vielen nicht mal auffält.
Und
** Spoiler **
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Die versteckte klinge bekommt man einfach so von Aya überreicht als wäre es nichts besonderes und es funktioniert einfach, als wäre es das einfachste Gerät der Welt zu der Zeit des Spieles.