Zum kommenden Rennspiel „Need for Speed Payback“ wurde am Wochenende ein neues Gameplay-Video veröffentlicht, das die umfangreichen Individualisierungs-Optionen vorstellt, die bei der Anpassung eurer Fahrzeuge zum Einsatz kommen können. Der Clip hat eine Länge von rund neun Minuten und steht unterhalb dieser Zeilen zur Ansicht bereit.
„Need for Speed Payback“ versetzt euch in die Rolle von drei Charakteren, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: Sie wollen Rache um jeden Preis verüben. Electronic Arts verspricht ein „explosives Abenteuer“, das durch „packende Diebstahl-Missionen, intensive Fahrzeug-Battles und rasante Verfolgungsjagden mit der Polizei“ bestechen soll.
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„In einer Geschichte über Verrat und Rache erleben Spieler ein neues Blockbuster-Gameplay. In Need for Speed Payback steht nicht nur der Rennsieg im Fokus, sondern auch die Möglichkeit, sich seinen Traumwagen aufzubauen und fesselnde Missionen hinter dem Lenkrad zu erleben“, so der Publisher. „Need for Speed Payback“ wird am 10. November 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen.
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Kommentare
Frauenarzt
29. Oktober 2017 um 10:22 UhrMann, auf das game freue ich mich schon so sehr wie schon lange nicht mehr.
Möchte am liebsten jetzt schon über die Piste heizen. 🙂
Sunwolf
29. Oktober 2017 um 10:45 UhrHaben die im letzten NfS Spiel nicht auch mit so einem Video geworben und am Ende konnte man an einem Lambo oder Mclaren Äußerlich nicht wirklich viel verändern.
Frauenarzt
29. Oktober 2017 um 11:11 UhrJa, man konnte nicht bei jedem Auto alles verändern.
Bei gewissen Autos nur gewisse Teile oder gleich ganze Bodykits usw.
Das wird bei diesem auch nicht viel anders sein.
Aber das Tuningsystem ist echt geil gemacht und einzigartig so wie es ist.
Wenn man sich da mal andere Rennspiele anschaut, wie lieblos das dort gemacht ist, da ist das Tuningsystem seit dem letzten NFS schon eine Klasse für sich.
Drache
29. Oktober 2017 um 11:25 UhrDie Frage ist, ob das Handling GRUNDLEGEND überarbeitet ist. Solange diese sch…ss Drift only Physik zugrunde liegt wird jedes NFS gepflegt an mir vorbeigehen.
Seit NFS HP 2010 diese sch…ss Driftphysik außer bei NFS TR.
In jedem Video bisher sieht man Fahrzeuge nur quer durch die Kurve rutschen ‚facepalm‘
Wird die Fahrphysik wie in früheren Teilen können wir drüber reden ………
dieselstorm
29. Oktober 2017 um 12:58 Uhr@Sunwolf & frauenarzt
Schaut mal bei YT vorbei. Es gibt einige Videos bei denen die Tuningoptionen von den Exoten gezeigt werden.
Sieht bisher nicht schlecht aus.
Frauenarzt
29. Oktober 2017 um 13:41 Uhr@dieselstorm
Danke, aber ich bin bei NFS ohnehin nicht so auf die Exoten aus.
Mir habens da eher die BMWs und die Ford Mustangs angetan.
Denn was will man an so Exoten wie z.Bsp. Lamborghini schon noch großartig verändern, ohne dass man es verschlimmert?
Für meinen Geschmack sehen die ja serienmäßig schon geil genug aus, daher wahrscheinlich auch weniger Tuningmöglichkeiten als bei den kleineren Marken.
Aber wir werden sehen.
Am meisten freue ich mich auf den Ford Mustang GT.
Die Mustangs vermisse ich bei Driveclub auch total. 🙂
dieselstorm
29. Oktober 2017 um 13:54 Uhr@ Frauenarzt
Stimme dir zu, wollte es nur mal erwähnen.
Ein P1 sieht mit ein paar Veränderungen sehr schnell nach einem Hotwheel aus. Tune auch lieber die „normaleren“ Wagen.
Mustangs scheint es dieses mal ja eine ganze Menge zu geben. Dieses mal gefällt mir die Fahrzeugliste im allgemeinen sehr gut.
Frauenarzt
29. Oktober 2017 um 13:58 UhrUnd Porsche natürlich.
Porsche ist halt auch ziemlich NFS exklusiv, auch wenn es sie jetzt in Gran Turismo auch gibt.
Bei Driveclub gibts ja auch keine Porsches.
Meinen Lieblings-Porsche, den Porsche 911 GT3 RS (991), möchte ich ja auch nicht mehr anfassen, der ist ja schon perfekt so wie er ist.
Tuning ist immer bei so „normalen“ Autos irgendwie geiler.
proevoirer
29. Oktober 2017 um 15:10 UhrLiebe den Mustang auch sehr, selbst die alten.
Drache
29. Oktober 2017 um 15:46 UhrDrecks Muscle Cars …….. genauso wie Geländewagen, braucht keine Mensch …..
Frauenarzt
29. Oktober 2017 um 16:13 Uhr@proevoirer
Ja, ich auch.
Sind halt noch Autos mit Seele.
Und es geht nichts über einen amerikanischen V8.
Die Motorensounds sind einfach besser als jeder hochgezüchtete Ferrari oder sonstwas.
Jimmymann
30. Oktober 2017 um 13:18 UhrDa kommen die kleinen Kiddies und Ricer ja voll auf ihre Kosten.
Wie kann man solche geilen Karren nur derart verunstalten.
Felgen, Folierung und meinetwegen Spurverbreiterung, mehr braucht es nicht. Ich werde es so wie in diesem sogenannten „Real Life“ halten.