Activision Blizzard hat vor einiger Zeit einen Kinofilm bestätigt, der die „Call of Duty“-Marke auf die große Leinwand bringt. Das lässt natürlich die Frage aufkommen, ob es weitere Spiele von Activision Blizzard in die Kinos schaffen könnten – allen voran der Erfolgs-Shooter „Overwatch“. Auf diese Frage antwortete Activisions Tim Kilpin, der als Head of Consumer Products Group in seinem Bereich die Fäden zieht.
„Das würde uns sehr gefallen“, hieß es zunächst wenig informativ. Man könne damit das Publikum erweitern. Da Tim Kilpin schon Head of Franchise Management bei Disney war, kennt er sich mit dem Filmgeschäft ganz gut aus. Darauf aufbauend folgten ein paar Worte zur Verfilmung von „Call of Duty“, die im Grunde auch für den möglichen „Overwatch“-Movie gelten dürften.
„Also um ehrlich zu sein: Wenn das Drehbuch und die Geschichte nicht stimmen, werden wir es nicht machen. Es ist nicht eine dieser Situationen, in der jemand sagt: Es ist mir egal, lasst es uns einfach machen! Das ist nicht das, was passieren wird. Wir denken, dass wenn es gut gemacht wird, es eine Gelegenheit eröffnet, das Basispublikum zu erweitern – und zwar über das traditionelle Fundament des Spiels hinaus“, so der Mann.
Die animierten Kurzfilme zu „Overwatch“ beeindrucken in aller Regelmäßigkeit, sodass durchaus ein Ansatz für einen abendfüllenden Film vorhanden sein dürfte. Was genau mit dem „Call of Duty“-Film zu erwarten ist, bleibt abzuwarten.
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Kommentare
Endzeitbegins
10. November 2017 um 22:11 UhrWer braucht schon einen Kinofilm, einfach bei youporn Overwatch eingeben.
Zuper!!!
Weinschorle87
11. November 2017 um 00:53 UhrAuf gehts uwe 🙂
ras
11. November 2017 um 01:07 UhrWenn Blizzard einen Overwatch Animations Film in der Qualität wie sie ihre Kurzfilme machen dann gute Nacht Disney/Pixar whatever.
humantarget86
11. November 2017 um 10:46 UhrLeider würden sie den film aus den falschen Gründen machen, denn nur um die „fandbase“ zu erweitern. Also nur um noch mehr geld zu generieren
RalphWiggum
11. November 2017 um 20:21 UhrAchso, das heißt andere Regisseure / Produzenten / Drehbuchautoren / whatever arbeiten nicht an einem Kinofilm, um Geld zu verdienen?
Wow, das ändert ja mein komplettes Weltbild.
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