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FIFA 18: FUT-Exploit mit dem neuen Patch 1.05 behoben

Mit einem neuen Patch haben die zuständigen Entwickler von EA Vancouver einen Exploit in "FIFA 18" behoben. Durch den Exploit fielen die Siege in den FUT Squad Battles beträchtlich leichter.

Electronic Arts und EA Vancouver haben mit dem Patch 1.05 einen Exploit behoben, der im FIFA Ultimate Team der Fußballsimulation „FIFA 18“ sein Unwesen getrieben hatte. Die Spieler konnten aufgrund einer „unbeabsichtigten Spielmechanik“ den Computer auf den höheren Schwierigkeitsgraden der FUT Squad Battles leichter besiegen.

„Es wurde die Möglichkeit für den CPU KI-gesteuerten Spieler entfernt eine zweite gelbe Karte zu erhalten, wenn er versucht einen Gegner zu schubsen oder zu ziehen; mit der Ausnahme eines Angreifers, der alleine auf das Tor zu läuft und sich im Eins-gegen-Eins gegen den Torhüter befindet“, heißt es in den offiziellen Patchnotes, wobei die Änderung keinen Einfluss auf die vom Spieler gesteuerten Spieler haben soll.

Desweiteren haben die Entwickler klargestellt, dass der Computer an die gleichen Einschränkungen wie der menschliche Spieler gebunden ist, wobei der Computer das Spiel in der selben Art und Weise spielen soll. Dabei wird der aktive Spieler des CPU-Teams als „CPU KI-gesteuerter Spieler“ betitelt.

Der CPU KI-gesteuerte Spieler ist lediglich in einem vom CPU gesteuerten Team in den Squad Battles sowie in einem Team zu finden, in dem die menschlichen Spieler an feste Positionen gebunden sind und der Rest mit CPU-Teamkameraden aufgefüllt wird. Ein Beispiel sollen dafür die Pro Clubs mit weniger als elf menschlichen Spielern darstellen. Allerdings darf kein menschlicher Spieler in der Lage sein jede Position zu spielen.

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