Vor wenigen Tagen wirbelte die Meldung, dass sich Electronic Arts dazu entschloss, die „Titanfall“-Macher von Respawn Entertainment zu übernehmen, einiges an Staub auf.
Um die Wogen ein wenig zu glätten, meldeten sich die beiden Parteien in den vergangenen Tagen mehrfach zu Wort und versprachen unter anderem, dass sich für die Spieler im Prinzip nichts ändern wird. In einem aktuellen Statement legte Blake Jorgensen, der Chief Financial Officer von Electronic Arts, noch einmal nach.
Electronic Arts: Denkt über weitere Übernahmen nach
Demnach arbeite Electronic Arts bereits seit Jahren eng mit Respawn Entertainment zusammen. Laut Blake Jorgensen sei das Ganze im Prinzip mit einer Person zu vergleichen, die man über einen Zeitraum von mehreren Jahren kennt und irgendwann heiratet. Daher gehe man bei EA davon aus, dass es ein Leichtes sein wird, Respawn Entertainment in das Unternehmen zu integrieren.
Ein weiterer Faktor sei, dass die Entwickler von Respawn Entertainment ohnehin daran interessiert waren, ein Teil von Electronic Arts zu werden. Mit der Übernahme der „Titanfall“-Macher muss es auf lange Sicht übrigens nicht getan sein. Stattdessen hält Electronic Arts laut Jorgensen nach weiteren geeigneten Studios Ausschau, die der Publisher übernehmen könnte.
Konkrete Namen nannte er jedoch nicht.
Quelle: DualShockers
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Kommentare
NoBudget
15. November 2017 um 09:12 UhrÜbernimmt Activision, dann würde es endlich 60hz Server geben. Hihi.
Dmx5656
15. November 2017 um 09:18 UhrMacht noch mehr studios kaputt, tooop =).
Kenth
15. November 2017 um 09:22 UhrHurra…noch mehr Frostbite-Games mit Lootbox- und Microstransactions
EA ist ein wahrer Segen für die Gamingindustrie…
Sonny_
15. November 2017 um 09:49 UhrEA gibt sich doch gerade extra Mühe, wieder zur worst company of the USA gekürt zu werden (auch wenn es da deutlich schlimmere gibt).
VisionarY
15. November 2017 um 09:54 Uhractivision blizzard ist denke ich viel zu teuer für EA… außerdem würde das blizzard nie zulassen…
nico2409
15. November 2017 um 09:57 UhrWie ein Krebsgeschwür breitet sich EA aus.
Dante_95
15. November 2017 um 10:24 UhrEA ist wie ein tödlicher Virus. Jedes Studio das sich mit dem Virus infiziert, wird früher oder später das zeitliche segnen.
Frauenarzt
15. November 2017 um 10:49 UhrAm besten ihr kauft einfach keine EA games mehr anstatt euch darüber zu beschweren.
Ich hab nichts gegen EA, solange sie nicht mit einem Abo-Modell daherkommen, wie letztens in einer News zu lesen war.
Euer_Liebling
15. November 2017 um 11:45 UhrEA ist gekommen um sie alle zu knechten ^^
@Frauenarzt
Leider funktioniert das nicht so einfach. Wieviele Menschen gibt es auf der Welt die sich mit der Materie Spiele, Entwickler und Publisher auseinandersetzen? Nehmen wir mal ein grobes Beispiel. Kind wünscht sich von seinen Eltern ein Spiel. Was macht Papa? Der geht in’s Geschäft und kauft dem Kind irgendein Spiel oder das was sich das Kind gewünscht hat. Das sind die typischen Käufer, von den die Publisher und Entwickler leben. Diejenigen, die sich damit befassen, sind nur eine kleine Minderheit. Selbst, wenn sie den Mist von den Konzernen nicht kaufen würden, würde das nicht reichen um sie zu boykottieren.
Frauenarzt
15. November 2017 um 12:11 Uhr@Euer_Liebling
Ja, denen ist das aber auch völlig egal von wem das Spiel ist.
Die Leute die du meinst kaufen es halt und fertig. Die haben sich ja auch nie darüber beschwert.
xjohndoex86
15. November 2017 um 15:12 Uhr*kotz*
Menhir
16. November 2017 um 04:24 UhrLOL, ich hab langsam das Gefühl, das Euer_Liebling für sein Geschlechtsteil steht. Keiner mags, ausser er selbst, verständlich.
Drückst du dann damit auch die Tasten? Sonst würdest du ja in seinem Namen schreiben, dann gehört „gez.“ davor! Antwortet er auch oder kann er nur schreiben, aber das obliegt sicher deiner Fantasie? Ich wette ihr fast euch an, bei nem gelungenen Dialog, bei dem Zuspruch hier bin ich überzeugt :).
Hammer, wie verstört man sein muss.