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Star Wars Battlefront 2: Loot-Boxen ohne Einfluss auf das Matchmaking

Nach wie vor kochen die Emotionen hoch, wenn es um das Thema Loot-Boxen in "Star Wars Battlefront 2" geht. Wie die Entwickler versichern, sollen die Loot-Boxen keinen Einfluss auf das Matchmaking haben.

Nach wie vor wird zum Teil hitzig über das Thema Mikrotransaktionen in „Star Wars Battlefront 2“ diskutiert. Unter anderem war die Rede davon, dass die Spieler mehr als 4.500 Spielstunden investieren müssten, um alle Inhalte ohne den Kauf von Mikrotransaktionen freizuschalten.

Deutlich schneller geht es natürlich mit dem Einsatz von Loot-Boxen, was dafür sorgte, dass sich die Entwickler von DICE mit dem Vorwurf konfrontiert sahen, dass „Star Wars Battlefront 2“ im Prinzip auf ein Pay2Win-System setzt. Um kritische Spieler zu beruhigen, meldete sich Design Director Dennis Brannvall via Reddit zu Wort.

Star Wars Battlefront 2: Loot-Boxen sollen sich nicht auf das Matchmaking auswirken

Wie Brannvall auf Nachfrage versichert, sollen sich die Loot-Boxen nicht auf das Matchmaking auswirken. Der Design Director hinter „Star Wars Battlefront 2“ dazu: „Wir berücksichtigen beim Zusammenbringen der Spieler im Multiplayer nicht nur die Fähigkeiten der Spieler, auch das Inventar und die Spielzeit werden berücksichtigt. Sie sollen nicht mit Spielern zusammengebracht werden, die viel besser sind als sie. Im Endeffekt geht es um das Können und nicht die Sternenkarten.“

Wie Brannvall ausführt, werden sich die Entwickler von DICE den Multiplayer und das Feedback der „Star Wars Battlefront 2“ regelmäßig anschauen. Bei Bedarf soll dann nachgebessert werden, um zu verhindern, dass Spieler, die gewillt sind, in Mikrotransaktionen zu investieren, einen unfairen Vorteil genießen.

Quelle: GameSpot

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