In den vergangenen Tagen zeichnete sich bereits ab, dass Sega in Kürze einen weiteren Ableger der „Valkyria Chronicles“-Reihe enthüllen wird.
Wie sich der offiziellen Ankündigung, die im Laufe der heutigen Nacht erfolgte, entnehmen lässt, versteckt sich hinter dem Ganzen „Valkyria Chronicles 4“, das in Japan am 21. März des kommenden Jahres für die PlayStation 4 und Swtich erscheinen wird. In Europa beziehungsweise Nordamerika, wo der Titel im Laufe des Jahres 2018 das Licht der Welt erblicken wird, wird zudem eine Xbox One-Version veröffentlicht.
Valkyria Chronicles 4: Erste Details zum Nachfolger
„Valkyria Chronicles 4“ soll sich spielerisch an den Wurzeln der Reihe orientieren und spielt in einer alternativen Version der 1930er Jahre, in denen der zweite „Second Europan War“ ausbrach. Ihr übernehmt die Kontrolle über Soldaten der Föderation und steht vor der Aufgabe, die imperiale Armee in die Schranken zu weisen. Wieder an Bord ist das „BLiTZ“ genannte Kampfsystem.
Dieses stellt spielerisch eine Mischung aus einem Rollenspiel sowie einem Strategie-Titel dar und bekommt in „Valkyria Chronicles 4“ kleinere Neuerungen spendiert. Unter anderem wird es euch ermöglicht, Schlachtschiffe zur Unterstützung herbeizurufen. Zudem sollen sich mehr Einheiten denn je auf dem Schlachtfeld befinden, was die Schlachten laut Sega noch packender macht.
Für den Soundtrack zeichnet in „Valkyria Chronicles 4“ erneut der japanische Künstler Hitoshi Sakimoto verantwortlich, der bereits dem Vorgänger seinen unverwechselbaren Stempel aufdrückte.
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Kommentare
Farbod2412
20. November 2017 um 08:17 UhrVerdammt nochmal sega macht es endlich mit deutschen untertitel !!!!
generalTT
20. November 2017 um 08:25 Uhroder lern mal deutsch
Leitwolf01
20. November 2017 um 16:32 UhrIn den letzten 20 und mehr Jahren sind immer wieder sehr gute Videospiele ohne deutsche Sprachausgabe oder Untertitel erschienen und daran wird sich auch zukünftig nicht viel ändern, wo das Hobby Videospiele ein guter Anlass ist um die englische Sprache mit Leichtigkeit zu lernen, zumal der Bildungsstand in Deutschland recht hoch ist und man beruflich mehr Optionen in höheren Gehaltsstufen erhält.