Nach diversen Verschiebungen wurde das etwas andere Action-Adventure „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ im August des Jahres für die PlayStation 4 sowie den PC veröffentlicht.
Nachdem es vor wenigen Wochen bereits hieß, dass sich das Budget des Projekts in einem überschaubaren Rahmen bewegte, gingen die verantwortlichen Entwickler von Ninja Theory noch einmal auf das kommerzielle Abschneiden von „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ ein und enthüllten unter anderem aktuelle Verkaufszahlen.
Hellblade: Das Projekt landet in der Gewinnzone
Demnach verkaufte sich „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ in den ersten drei Monaten nach dem offiziellen Launch mittlerweile mehr als 500.000 Mal, wobei sich die Absatzzahlen auf dem PC beziehungsweise der PlayStation 4 laut Ninja Theory die Waage halten. Des Weiteren ist von 75.000 Vorbestellungen auf der PS4 die Rede.
Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ seit dem offiziellen Release Umsätze in Höhe von 13 Millionen US-Dollar generierte. Gleichzeitig erreichte das Abenteuer von Senua mit den 500.000 verkauften Einheiten die Gewinnzone.
Zur Feier des Tages wandten sich die Entwickler von Ninja Theory mit eine Video an die Community und bedankten sich für ihre Unterstützung.
#Hellblade: Senua's Sacrifice has reached 500k sales in 3 months, moving the game into profit ahead of our expectations! Find out more on this and how the game's launch went in the final #Hellblade dev diary: https://t.co/RehX4JEbsr
— NinjaTheory (@NinjaTheory) 22. November 2017
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Kommentare
Maldoror
22. November 2017 um 14:38 UhrNa, Glückwunsch! Mehr als verdient. Hoffentlich kommen da nochmal mind. 500.000 Verkäufe hinzu.
Hendl
22. November 2017 um 14:50 Uhrkaufe ich auch noch irgendwann…
big ed@w
22. November 2017 um 15:05 UhrDa das Spiel exklusiv ist sollte schon vorher einiges an Geld geflossen sein das nicht in dieser Gewinnrechnung enthalten ist.
Irgendwann ein Release auf xbox+ Retail u es kommen noch mal 300000 einheiten hinzu.
Da das Spiel qualitativ schon sehr nah an AAA Produktionen heranreicht u vermutlich auch nicht viel billiger ist(50% mehr Feinschliff und Umfang u Budget),
sollten auch viele tripleA Produktionen bei 2-3* so viel Verkäufen in der Gewinnzone landen.
big ron
22. November 2017 um 15:10 UhrDafür, dass das Spiel Indie ist und in aller Munde war, sind 500.000 Verkäufe aber sehr wenig. Vor allem in Bezug darauf, dass man damit erst in der Gewinnzone landet. Hätte erwartet, dass mit dem Namen Ninja Theory sich mehr Verkäufe generieren lassen.
Das Resultat daraus ist ja dann auch, dass man ohne Publisher nicht unbedingt besser dasteht, was das Finanzielle angeht.
Ich werd es aber auch noch kaufen. Ich mag das Studio sehr.
Uffta Uffta
22. November 2017 um 15:15 UhrFreut mich! Würde mir ja eine Retail Version wünschen…
m0uSe
22. November 2017 um 15:25 UhrBringt es Retail, dann gibts auch Geld von mir. Nur digitale Distribution –> Kein Kauf. Keine Lust, dass auf einmal die Lizenz weg ist oder sonst was. Gab es ja schon bei diversen Spielen.
Consolero
22. November 2017 um 15:40 UhrJa auf disc, sofortkauf !
big ron
22. November 2017 um 15:48 Uhr@m0uSe
Stimmt auch wieder. Nur als digitaler Verkauf ist auch für mich weniger Wert als ein Retail-Verkauf. Aber das werden sie ohne Publisher oder Distributor nicht hinbekommen.
Zockerfreak
22. November 2017 um 15:52 UhrJa ein Kauf kommt nur als Retail in Frage oder wenn es sehr günstig zu haben ist.
Sid3521
22. November 2017 um 22:54 UhrRetail und ich bin sofort mit dabei!
DevilDante
22. November 2017 um 23:14 UhrVerdient! Hoffe sie machen mehr damit.
Das Spiel hatte keinen exklusiv Deal…
skywalker1980
23. November 2017 um 06:40 UhrHabs zwar schon lange geladen bisher noch keine Zeit dafür gehabt… :'(
m0uSe
23. November 2017 um 15:00 Uhr@BigRon: Es gibt mittlerweile auch „Publisher“ wie Limited Run Games usw. Sowas ist mittlerweile sehr wohl möglich 🙂