Cheater sind in Multiplayer-Spielen echte Nervtöter und Plagegeister für die regulären Spieler, was für die Spielbetreiber ein großes Problem darstellt, wenn die normalen Spieler aufgrund der unfairen Cheater die Lust am Spiel verlieren. Zwar wird der Einsatz solcher betrügerischer Methoden in den Nutzungsbedigungen untersagt, doch lassen sich viele Cheater nicht davon abhalten, dennoch Aimbots und andere Tools zum Einsatz zu bringen, die den anderen Spielern den Spaß verderben.
Oft genug werden Cheater nicht erkannt und wenn, dann haben sie meist nur einen Bann zu befürchten. Das hilft aber recht wenig, da die Spieler schnell mit einem neuen Account und anderen Tools in das Spiel zurückkehren können. Bei Epic Games hat man bereits vor einiger Zeit zu verstehen gegeben, dass man auch rechtliche Mittel gegen die Cheater ergreifen möchte.
Ein 14-jähriger Cheater ist nun das erste öffentliche Opfer dieser härteren Vorgehensweise des Entwicklers. Die Mutter des Spielers war von der Klage wenig begeistert und reichte eine Beschwerde vor Gericht ein. Sie brachte einige Argumente vor, die für das weitere Vorankommen der Klage von Epic Games durchaus problematisch sein könnten:
- Demnach habe sie nie ihre Einverständniserklärung abgegeben, dass ihr minderjähriger Sohn „Fortnite“ spielen darf, obwohl ihre Zustimmung laut den Nutzungsbedingungen vorausgesetzt wird.
- Die Verantwortlichen von Epic können laut der Mutter des Cheaters nicht beziffern, wie hoch der verlorene Profit durch die Aktivitäten des Sohnes für das Unternehmen sei, da es sich bei „Fortnite“ grundsätzlich um ein Free-2-Play-Spiel handelt. Epic Games erklärte in der Klageschrift jedoch, dass es sich jedoch um einen „massiven Profitverlust“ handelt.
- Die Mutter fordert von Epic, stärker gegen die Verbreiter und Hersteller der Cheat-Software vorzugehen, anstatt gegen die Nutzer. Ihr Sohn sei laut ihrer Ansicht nur ein Sündenbock für das Unternehmen.
- Entgegen der Behauptung von Epic war ihr Sohn nicht an der Entwicklung der Cheat-Software beteiligt. Da er nur ein Nutzer der Software ist, könne Epic auch nicht beweisen, dass der Junge Modifikationen am Spielecode vorgenommen hat.
- Weiterhin verstoßen die Verantwortlichen von Epic Games gegen die Gesetze des US-Bundesstaates Delaware, da sie den Namen ihres Sohnes veröffentlicht haben.
Den kompletten Bericht findet ihr bei Kotaku. Wie sich die Situation weiter entwickelt, bleibt abzuwarten.
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Kommentare
skywalker1980
27. November 2017 um 13:53 UhrUnd gleich mal die Mutter anzeigen, die offensichtlich ihre elterliche Aufsichtspflicht gegenüber ihres minderjährigen Sohnes vernachlässigt hat, indem der 14 (!) jährige Minderjährige brutale Erwachsenenshooter gezockt hat, was natürlich verboten ist. Zuerst frech cheaten und, noch schlimmer, offenbar Cheater Software entwickelt und verbreitet haben und dann das unschuldige Kindchen spielen. Und das schlimmste ist die verantwortungslose Mutter des kleinen Scheissers, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Toll, James T Kork, solche hochkomplexe Gedanken gehen also in deinem Kopf herum… Lass deinen Emotionen nur weiter so freien Lauf! 😀
Nathan_90
27. November 2017 um 14:01 UhrDas Verhalten der Mutter zeigt doch, dass solche Leute nicht durch Spiele so werden, sondern das Verhalten der Eltern annehmen.
Die Entwickler sollten direkt gegen die Mutter klagen. Wenn die zu unfähig ist und den Sohn das Spiel spielen lässt, macht sie sich mitschuldig.
Irgendwann klagen noch welche, dass das Konto leer ist weil der Sohn Fifa spielt und die Coins gekauft hat.
..
Frauenarzt
27. November 2017 um 14:02 UhrDie Mutter legt Beschwerde ein. LOL
Die Mutter ist doch selber Schuld.
Wenn man seinen 14-jährigen Sohn nicht richtig erzogen hat, dann macht er eben so einen Mist.
Emzett
27. November 2017 um 14:11 UhrGanz schön clevere Mutter 😉
Alphatierchen
27. November 2017 um 14:21 UhrWenn man sich etwas mit dem Rechtssystem beschäftigt hat… alles gute und begründete Gründe für die Beschwerde. Da wird der Fall sicherlich nicht zu Ende gebracht werden (können).
m0uSe
27. November 2017 um 14:40 UhrSagt mal sind manche von euch noch bei Trost? Die schleifen Leute wegen CHEATEN vor den Kadi. Das geht gar nicht. Das verstopft ein ohnehin schon völlig überfordertes Justizsystem noch mehr. Abgesehen davon ist das nur cheaten. Die sollen von mir aus die Leute HardwareID seitig bannen und fertig.
Wer feiert, dass ein Milliardenkonzern gegen KINDER so vorgeht gehört abgewatscht. Namen veröffentlichen… Ich würde an Stelle der Mutter genauso handeln. Auf EA wird rumgehackt wegen der Lootboxen und Epic macht was echt schäbiges und wird dafür gefeiert? Pfui!
VisionarY
27. November 2017 um 14:45 Uhr@ mouse und wer feiert das gegen cheater nichts unternommen wird ist wohl auch nicht ganz bei trost.
cheating ist meist in den AGBs ganz eindeutig geregelt. und wenn der kleine pisser das nicht liest und cheats benutzt gehört er gestraft!
und ob bei dem cheater ein 14 jähriges kind oder ein 30 jähriger dahinter sitzt weiß der spielerhersteller eben nicht. vorallem nicht wenn es sich um ein spiel handelt das nicht für kinder geeignet ist aber wohl bei der reigistrierung mit falschen altersangaben geschummelt wurde.
Insider
27. November 2017 um 14:49 UhrCheaten verursacht Profitverlust. Es ist eine Art Wirtschaftsverbrechen. Ich finde man sollte da viel härter durchgreifen, wie bei Steuerhinterziehung z.B.
big ed@w
27. November 2017 um 15:14 UhrIst schon etwas seltsam dass einem ein finanzieller Schaden bei einem f2p entstehen kann-
insb. durch ein Kind dass das Spiel gar nicht spielen dürfte.
Und das Kind spielt das Spiel weil die Entwickler von f2p es gezielt auf Kinder absehen,da diese gerne sinnlos u dumm konsumieren.
Unerwünscht sind diese Kinder aber anscheinend immer dann,wenn sie nicht nur den dummen zahlemann spielen,artig klatschen u alles toll finden,sondern selber manipulieren.
Grundsätzlich bin ich eigentlich gg Cheater u Raubkopierer,da es sich idr um vollasis handelt die Gaming zerstören u dabei such einen auf Robin Hood machen ,
wenn aber diese Asis auf asiges f2p treffen ist es mir recht.
Dort treffen die richtigen beiden Gruppen aufeinander.
Was die angebliche Erziehung angeht:
Die tollste Erziehung wird ganz andere Sachen nicht verhindern können,(zb 13 jährige die sich mit harten Drogen vollknallen),
wie soll sie das zocken eines Spiels ab 18 verhindern,dass man problemlos auf der Festplatte verstecken kann u von dem viele Eltern gar nicht wissen dass es existiert?
So können mal wieder nur die üblichen Pfosten mit naivster Star Trek Mentalität(+ganja,bob dylan&hippie affinität) argumentieren u die viel mehr Zeit haben als der Rest der Menschheit.
Hier liegt die Schuld eindeutig beim Spielehersteller,der den Zugang zu dem Spiel bewusst
einfach hält um so viele Spieler wie möglich zu generieren.
Und da der Zugang zu tools im Internet für viele einfacher ist als der zu der Kreditkarte der Eltern ist das hier das Resultat.
Und daran wird Epic auch bei der Klage scheitern:Neben der Tatsache dass es unmöglich
sein sollte den Schaden seriös zu beziffern,handelt es sich bei dem beklagten um jemanden der
a)laut Epic gar nicht erst teilnehmen darf
b)über kein eigenes Einkommen verfügt u auch nicht verfügen kann
u vermutlich laut US Gesetz nicht die nötige Geschäftsfähigkeit mit sich bringt
u somit offiziell mit 0 dollar zu Buche steht.
Und wenn das immer noch nicht reicht wird Epic vorher schon ob eines drohenden Shitstorms einknicken.
Zudem will keiner der f2p Hersteller dass bessere Systeme/Gesetzesvorschriften erlassen werden die ein effektives Fernhalten von Minderjährigen bewirken-
damit würden ihnen massive Gewinneinbrüche drohen.
Und nein-ich glaube nicht annähernd dass es sich bei dem 14 jährigen um ein kleines unschuldiges Plag handelt,sondern um jemand der schon als Kind Shajsse war u er nur die Jugendversion der Leute ist die sich in den Führungsetagen von Spielefirmen rumtummeln.
VisionarY
27. November 2017 um 15:21 Uhr@big ed@w
wie kannst du cheating und raubkopien vergleichen?! das sind 2 komplett verschiedene dinge…
cheating hat überhaupt nix mit robin hood mentalität zu tun… da ist es genau das gegenteil!
zudem ist fortnite eben nicht 100% f2p. nur der battleroyale modus ist f2p. aber ob die cheats auch für den normalen mode (der geld kostet) benutzt werden können weiß ich leider nicht, ich vermute aber schon.
Cheaterarescrub
27. November 2017 um 15:22 Uhrto all mother fucking damn cheater. Fuck You.
a real good gamer dnt need to cheat.
GameDekadance
27. November 2017 um 15:29 UhrDie meisten hier sind total dumm, gehts noch? Härtere Strafen als bei Steuerhinterziehung? Hart durchgreifen lol Gott, man merkt, dass die meisten ausserhalb der games keine anderen Erfolgserlebnisse haben. Es ist nur ein dämliches fukkin Spiel, ohne Bedeutung und Sinn für das menschliche Dasein. Bestrafen ja !Ein System entwickeln was Cheater sofort trackt und diese dauerhaft vom Spiel ausschliesst. Aber direkt vors Gericht ziehen und nen Pubertierenden öffentlich an den Pranger stellen wegen so einer bedeutungslosen Kacke? Da kann man nur den Kopf schütteln, dass man sowas noch gutheisst, low life Freaks
m0uSe
27. November 2017 um 15:44 UhrDas Spiel hat btw eine „Teen“ Freigabe in den USA. Sprich es ist dort ab 13 afaik.
Man
27. November 2017 um 15:52 Uhrhahahahahahaha, na ja, würd ich mich mal mehr mit meinem Kind beschäftigen anstatt es vor die Konsole zu setzen. Würde er nicht viel spielen, würd er gar nicht auf solch Gedanken kommen. Ein süchtiger kleiner Junge ohne echtem Leben. Warum cheaten? Der hat doch genug Zeit mit seien 14 Jahren. Als Vater würd ich dem was hinter die Löffel geben.
Der weint jetzt sicher, ab in den Knast mit dem.
Sebacrush
27. November 2017 um 15:57 UhrUnd in Deutschland ist es ab 12 freigegeben.
Er hat ein Spiel gespielt welches für sein Alter freigegeben war.
Trotzdem finde ich einen Gerichtsprozess gerechtfertigt. Es muss nicht härter oder wie Steuerhinterziehung bestraft werden. Aber es sollte mit Gemeinnütziger Arbeit bestraft werden. Damit es einfach eine Lektion ist.
PiKe
27. November 2017 um 15:57 UhrFinde es gut, dass härter gegen Cheater vorgegangen wird. Das ist dem Kind hoffentlich ne Lehre.
Verstehe aber auch die Beschwerde der Mutter. Völlig verständlich, dass sie das übel anwenden möchte. Würde jeder hier genau so tun wenn es sein Kind wäre, oder nicht?
Frauenarzt
27. November 2017 um 16:04 Uhr@big ed@w
„Die tollste Erziehung wird ganz andere Sachen nicht verhindern können,(zb 13 jährige die sich mit harten Drogen vollknallen).
Eine gute Erziehung kann das alles verhindern. Warum sollte sich ein ordentlich erzogenes Kind mit Drogen vollknallen? Gehts dir noch gut?^^
„wie soll sie das zocken eines Spiels ab 18 verhindern,dass man problemlos auf der Festplatte verstecken kann u von dem viele Eltern gar nicht wissen dass es existiert?“
Indem sie das Kind von klein auf dementsprechend erzieht.
Wieso sind denn viele so drauf und meinen man kann das und das nicht verhindern?
Vielleicht weils wahrscheinlich im engsten Verwandtenkreis auch irgendwelche Fälle dieser Art gab?
Und dann muss das natürlich überall so sein, denn in den eigenen Reihen will man Probleme nicht sehen.
Könnte eine Möglichkeit sein, man weiß es nicht genau.
Es sind immer die Eltern Schuld wenn ein minderjähriger Sohn/Tochter Mist baut. Punkt.
Duffy1984
27. November 2017 um 16:32 UhrFortnite und brutal??? lol. Es ist ab 12!
Dort spritzt ja nicht mal Blut, wenn einer abgeknallt wird.
PUBG und CS:GO ist da brutaler und es zocken genug Kids.
Aha_interessant
27. November 2017 um 16:50 UhrErst mal 2 Jahre jugendknast für den scheißer und die Mutter braucht wohl nen Drogenentzug.
m0uSe
27. November 2017 um 16:54 Uhr@VisionarY: Lesen bildet. Ich habe nicht gesagt, dass nichts unternommen werden soll, aber ich bin strikter Gegner von diesem amerikanischen System, dass man wegen jedem Scheiss alles und jeden verklagen kann. Per Hardware ID bannen und weg ist er. Es handelt sich IMMER noch um ein Kind. Und selbst wenn es ein 30jähriger ist, ist das nichts womit sich ein Gericht beschäftigen sollte.
Das fängt dann so an, dass in MP Spielen Leute verklagt werden, und später geht es dann in SP Spielen weiter, wenn sich einer Lootboxen oder sonst was ercheatet. Da sehe ich die Rechte der Person immer noch als wichtiger an, als die der Firma. Sie können gerne die Leute von ihrem Service ausschliessen was MP Spiele angeht, aber auf Verdienstausfall verklagen? Haha. Das lässt sich weder genau beziffern, noch genau zuordnen. Das ist im Endeffekt nur ein Kostenoutsourcing.
Sie sind zu faul / geldgeil / programmieren zu schlecht um das Problem firmenseitig zu lösen, also wird das an die Öffentlichkeit outsourced.
Fakeman
27. November 2017 um 17:09 Uhr@GameDekadance
Jo , genauso ist es . Mehr gib’s dazu auch nicht zu sagen !
Gibt halt doch noch Leute die erstmal Nachdenken bevor sie den Mund
aufmachen .
Shezzo
27. November 2017 um 18:39 UhrNur mal so am Rande. Dieser ober krasse Erwachsenen Shooter ist ab 12 😀 Und wer hat fürher nicht bei Gta oder sonst wo gecheatet ? Alle mit Steinen am schmeißen hier, habt ihr überhaupt noch was um euch herrum ? ^^ Knast fordern hier welche…Weil der kleine Junge in nem fkn Game gecheatet hat… also manchmal zweifel ich echt an den Menschen 😀
Aha_interessant
27. November 2017 um 19:15 Uhr@Shezzo
Es ist ganz einfach, offline cheaten = OK, online cheaten = Nicht OK.
Spritzenkarli
27. November 2017 um 21:46 UhrPlay 3 sollte sich ein Beispiel nehmen und die ganzen 12 jährigen Gschroppen die hier bei nicht jugendfreien Spielen Ihren Schwachsinn posten verklagen
zero18
28. November 2017 um 03:55 UhrIch sehe es wie aha_interessant. Offline kann jeder mit seinem Game machen was er will. Aber online hört der Spaß eben auf. Ich will keine großen harten Strafen aber ruhig 20-100 sozialstunde. Warum? Der Firma die das Spiel entwickeln wird geschadet wie auch jedem ehrlichen Kunden der es gekauft hat.
Man bedenke ein Hersteller kann nur schwer gegen Cheater etwas unternehmen. Es werden immer mehr. Nun vergraulen die ganzen cheater die Kunden und diese sagen sich das es das letzte Spiel von der firma xy war. Firma xy produziert ein neues Spiel und kann weniger kopien verkaufen da viele keine Lust haben 60 Euro zu bezahlen für ein Spiel das wegen cheatern nicht gezockt werden kann.
Der Kunde hat 60 Euro bezahlt wird aber um sein Erlebnis betrogen.
Ich geh ja auch nicht in ein Kino und für mich wie ein vollassi auf und versau den anderen Gästen den Film. Und da unternimmt das Kino auch was und je nach schwere durchaus auch eine anzeige.
Das an den Pranger stellen finde ich sonst persönlich falsch zumindest in so einem Fall. Bei Pädophilen ist es ok. Da so Eltern gewarnt sind
Frauenarzt
28. November 2017 um 07:52 Uhr@Shezzo
Fürs Offline cheaten wird dir auch niemand was anhaben können.
Wer hat bitte noch nie offline gecheatet? Gerade bei GTA machte das immer total viel Spaß.
Hier gehts um online cheaten.
VisionarY
28. November 2017 um 09:01 Uhr@mouse ich hab das schon richtig gelesen keine angst 😉
dennoch, wer online spiele spielt geht bestimmte AGBs ein. wer cheatet und gegen diese verstößt gehört gestraft, über die art und weiße der strafe können wir jetzt lange diskutieren… fakt ist es ist ein vertragsbruch, und bei vertragsbrüchen wird in Amerika eben dementsprechend reagiert….
olli3d
28. November 2017 um 10:38 UhrHabe einige den Bericht überhaupt gelesen? Es geht hier nicht darum das er in-game ein Code eingegeben hat wie in gta sondern das er aktiv daran beteiligt war Software und Methoden zu entwicklen die die Schutzmechanismen gegen sowas umgehen. Das ganze hat auch ein längere Vorgeschichte, ist jetzt nicht so das Epic Games einfach mal jemanden verklagt…
Das ganze fing an das er geholfen hat Code zum Cheaten zu Entwickeln und das ganze dann über sein Youtube Account vermarket hat. Der Kerl wurde etliche mal gebannt und man bat ihn freundlich darum diese Aktivitäten einzustellen. Macht er nicht und verhöhnt Epic (h**ps://i.imgur.com/V4NCZtj.jpg) …tja das ist jetzt die Konsequenz, wie ich finde alles richtig so.
Die Amklageschrift ist Online einsehbar, einfach mal lesen bevor man hier Schwachsinn postet.