Bevor am morgigen Freitag der Virtual-Reality-Shooter „Doom VFR“ für PlayStation VR und HTC Vive veröffentlicht wird, gibt ein neues Video weitere Einblicke. Im neuen Video aus dem Hause IGN stehen vor allem die besonderen Spielumgebungen basierend auf klassischen „Doom“-Maps im Fokus. Zwei dieser klassischen Bonus-Maps werden ab morgen auch in dem Virtual Reality-Shooter zur Verfügung stehen.
Anders als „Skyrim VR“ oder „Fallout 4“ ist „Doom VFR“ keine VR-Adaption eines vorherigen Titels, sondern ein komplett neu für die Virtual Reality-Headsets entwickeltes Spiel mit neuen Spiel-Inhalten und Karten. Die klassischen Maps stammen aus dem Original-„Doom“, das bereits 1993 erschienen ist. Es handelt sich um die Karten Toxic Refinery und Nuclear Planet.
Auf der PlayStation 4 bzw. PlayStation VR bietet „Doom VFR“ verschiedene Steuerungsmöglichkeiten. So kann entweder der DualShock-Controller, die Move-Controller oder der PlayStation Aim-Controller zum Spielen genutzt werden. Der Titel bietet auf der PS4 auch neue 15 Trophäen. Im PlayStation Store könnt ihr das Spiel aktuell bereits für rund 30 Euro vorbestellen. Das folgende Video gewährt euch einen Blick auf die klassischen „Doom“-Maps:
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Kommentare
Anonymous
30. November 2017 um 15:39 UhrFür mich die wichtigste Frage weil ich schon gelesen habe das der Story Modus in der VR Version nur 5 Stunden lang sein soll.
Ist der Singleplayer in der VR Version GENAU gleich wie in der normalen bekannten Version ??? Irgendwelche Multiplayer Maps oder Bonus Krams interessieren mich erstmal gar nicht.
President Evil
30. November 2017 um 16:16 UhrDie wichtigste Frage für mich: läuft das Spiel wirklich nur mit dieser unsäglichen Teleportsteuerung?
Antwort: NEIN! Flüssige Steuerung ist bestätigt 😀
https://www.gamefaqs.com/boards/6910…ion-4/76026829
Maps aus dem original DOOM finde ich eine tolle Idee 🙂
Emzett
30. November 2017 um 16:20 UhrEs heißt Nuclear Plant – nicht planet 😉
Also wenn man das echt auch ohne Teleport steuern kann, werde ich es mir vielleicht ja doch noch holen. Ich warte erst einmal einige Tests ab…
Dmx5656
30. November 2017 um 18:10 UhrNaja „flüssige steuerung“ ist was anderes…. müsst nur mal die ersten streams ansehen ;).
PS4-Junkie72
30. November 2017 um 20:53 Uhr@President Evil, bist du dir da echt sicher, mit der flüssigen Steuerung? Wünschenswert wäre es ja. Allerdings habe ich noch nirgends ein Video gesehen, in dem sich der Spieler flüssig bewegt. Ich bin Doom-Fan der ersten Stunde, aber dieser Teleport-Quatsch ist mal derart für die Tonne. Das können die so wie es ist direkt behalten.
Lalle1982
01. Dezember 2017 um 09:52 UhrMan kann sowohl mit dem DS4, Move oder auch AIM steuern. Beim DS4 und AIM gibt es auch freie Bewegung. Das porten zu den Gegnern ist quasi der Finisher (leider der Ersatz für den Glorykill) und geht dann auch mit dem Controller und AIM.
Reines Porten ist nur für die Movesteuerung Zwang.
Nelphi
01. Dezember 2017 um 13:52 UhrAnder wichtige Frage, ist es in Deutschland ungeschnitten?