Nachdem Electronic Arts kürzlich nochmals deutlich machte, dass auch die Schließung von Visceral Games auf ein gesunkenes Interesse der Spieler an linearen Singleplayer-Titeln zurückzuführen sei, hat nun der „God of War“-Director Cory Barlog Stellung zu dieser Aussage bezogen.
Barlog bezog sich auf die Aussage von Electronic Arts CFO Blake Jorgensen, der bei einer Technology, Media & Telecom-Konferenz über die Gründe der Visceral Games-Schließung gesprochen hat. Er sagte bei dieser Gelegenheit über die Schließung und das an ein anderes Studio gegebene „Star Wars“-Spiel: „Während wir das Spiel weiterhin beobachtet hatten, sah es immer noch wie ein viel lineareres Spiel aus, das die Leute heutzutage nicht mehr so sehr mögen, wie sie es vor fünf oder zehn Jahren taten.“
Der „God of War“-Director Cory Barlog teile auf Twitter einen Kommentar zu dieser Sichtweise und bezeichnete EAs Haltung als „völligen Unsinn“. Nachdem eingebundenen Zitat schrieb Barlog: „Oh lieber Gott, EA, einfach völliger Unsinn!“
Darüber hinaus tauschte sich der „God of War“-Macher noch mit weiteren Personen zu dem Thema auf Twitter aus, die einen ähnlichen Standpunkt wie EA vertreten. Dabei betonte er: „Die Leute mögen keine schlechten Spiele, aber sie stellen lineare Spiele als etwas Schlechtes dar. Ich könnte nicht stärker widersprechen. Großartige lineare Erfahrungen werden immer großartig sein! Aber das ist nur meine Meinung als Anbieter von linearen Geschichten, deshalb bin ich verdammt voreingenommen!“
Laut Barlog ist die Qualität von Spielen nicht von ihrem Genre abhängig, wie er andeutet. „Großartige Open-World-Spiele werden auch immer gut aufgenommen. Ich meine, ich liebe alle Arten von großartigen Spielen. Es sind die Spiele, die nur nach einem Schema entwickelt werden, bei denen das Gefühl aufkommt, dass ihnen die kreative Seele fehlt, an die ich nicht so recht herankomme.“
Die aktuelle Situation mit der „Star Wars Battlefront 2“-Kontroverse um die Lootboxen und Mikrotransaktionen, sowie die zuvor erfolgte Schließung von Visceral Games und die negativen Kommentare zu ihrem linearen Singleplayer-Story-Spiel lassen den Publisher und Entwickler Electronic Arts derzeit in keinem guten Licht erscheinen. Die Negativmeldungen ließen auch den Aktienkurs einstürzen und den Unternehmenswert um mehr als 3 Milliarden Dollar sinken.
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Kommentare
Frauenarzt
30. November 2017 um 10:33 UhrLangsam könnte man wieder mal über EA sprechen.
Man hört in letzter Zeit gar nichts mehr von diesem Publisher. 😀
Hendl
30. November 2017 um 10:34 Uhrendlich mal einer, der das richtig sieht… GOW ist für mich ein Pflichtkauf.
Bulllit
30. November 2017 um 10:38 Uhrrecht hat er! god of war mit seinen no-cuts scenes und the last us: part 2 werden in Sachen Story-telling den singleplayer neu definieren!
X-Station
30. November 2017 um 10:41 UhrGenau, die Leute verlieren nicht das Interesse an linearen Spielen, sondern an generischem Einheitsbrei.
Drache
30. November 2017 um 10:53 UhrTja, gibt aber sehr viele die sich diesen “ generischen Einheitsbrei “ kaufen …… mit jährlich Fifa, NFS, BF ……..
Hendl
30. November 2017 um 10:58 Uhr@Drache: deshalb gibt es ja EA 🙂
@topic… bei Filmen beschwert sich ja auch keiner, das die linear verlaufen…. ist zwar momentan noch ein anderes medium, aber irgendwann werden games und filme verschmelzen.
skywalker1980
30. November 2017 um 11:04 UhrBarlog hat natürlich absolut recht! EA ist es bei der Einstellung von SW doch NUR um die Kohle gegangen. Mit dem linearen SP lässt sich halt nicht soviel Cash rauspressen wie mit MP. Ein typisch us amerikanischer Konzern halt, dieses EA. Balsam auf meiner Seele, dass sich der Wert des Konzerns um 3 Milliarden (absolut wooow!) Dollar verringert hat. Voll verdient.
Argonar
30. November 2017 um 11:09 UhrIch hol mir auch lieber ein lineares Spiel alla GoW oder DMC als den nächsten generic open-world Titel mit 17 Quadrilliarden Collectibles und einer „Spielzeit“ von 200+ Stunden, wobei die Hauptstory effektiv in 3 Stunden durch ist.
Aber es stimmt natürlich, es gibt von beiden Genres gute und schlechte Vertreter. Das Problem ist nur, dass die letzten Jahre alle auf den open-world Hype-Train aufgesprungen sind und nicht alle (oder sagen wir gleich die meisten) liefern dabei leider keine gute Qualität ab.
Magatama
30. November 2017 um 11:40 UhrDie beiden reden von unterschiedlichen Zielgruppen. Barlog redet von Spielern, d.h. Zockern, d.h. „Hardcore-Gamern“, die Spiele als ihr Hobby bezeichnen, sie lieben und etwas von ihnen verlangen. EA meint Casula- und Vielspieler, „die Masse“, die schnell mal ne halbe Stunde stumpf online ballern wollen und dafür auch viel Geld ausgeben. Ganz anner Sach.
cosanos
30. November 2017 um 12:08 UhrIch mag es einfach auch mal abzuschalten und sowas wie GoW oder sowas zu zocken.. Ich möchte es nicht missen wollen.. Als her mit solchen Games
Nelphi
30. November 2017 um 12:28 Uhr@Magatama:
Also bei aller Liebe, ich schließe mich dem Bashing gegen EA bekannterweise gerne an. Ich hasse deren seit Jahren Laufende firmenpolitik. Habe mir kein Spiel mehr gekauf, nur von nem Kumpel Star Wars Battlefront ausgeliehen um die VR-Mission Spielen zu können.
Ich streite immerwieder mal mit meinem Bruder weil er Fifa spielt und dieses bescheuerte FUT oder wie das heißt unterstützt.
Aber Gerade Multiplayerspiele werden eher als Core Spiele bezeichnet, vor allem die mit Tiefe. Diese werden für den E–Sport verwendet. Sicher aber nicht unsere geliebten Singleplayer-Spiele. Ich denke das diese eher Casuals sind.
Man kann MP Spiele mit nichten über einen Kamm scheren. Sicher sind auch dort viele Casual. Und es gibt auch Singleplayer mit sehr hohen Anspruch und Tiefgang und dass nicht nur in der Story.
Ich finde das beides eine Daseinsberechtigung hat. Beides kann anspruchsvoll sein. Allerdings kann man sich nur in MP-Spielen auch messen, können nur diese für den E-Sport verwendet werden.
Euer_Liebling
30. November 2017 um 12:28 UhrJetzt müsste die Lügenpresse ja langsam alle Dummschwätzer, die für den SP sich unbedingt provilieren müssen um auch ihren Senf dazuzugeben, mal langsam durchhaben. Aber die meisten tun’s ja auch aus trivialen Gründen, um nicht aus der Welt zu verschwinden.
Nelphi
30. November 2017 um 12:42 Uhr@Euer_Liebling:
Was meinst du? Ich verstehe nicht was du da schreibst. Meinst du den von Santa Monica? Wenn ja, wie kommst du auf Dummschwätzer? Der Typ weiß wovon er redet, immerhin macht er oder ist beteiligt an der Entwicklung wirklich hochkarätiger Singleplayer-Spiele mit Tiefgang und tollem Gameplay von dem son generischer MP-upfuck-schrott mit Abzockmechnismen ne scheibe von abschneiden kann.
Star Wars ist als Märchen eigentlich gemacht für Storygetriebenen Singleplayerspielen, ob Open World oder nicht. Und nur ein Miniteil dieses Universums ist auf Shooter-MP ausgelegt. Was macht EA, zerschmettern das StorySpiel weil es ebend nur eine übliche Gewinnspanne machen könnte und sie die Resourcen für Projekte mit ebend noch höherer Gewinnspanne brauchen.
Dieser Typ von EA ist ein Dummschwätzer, denn er erzählt einen Blödsin von wegen das Lineare Spiele weniger Leute mögen. Spiele wie Uncharted oder God Of War oder Tomb Raider und so weiter zeigen dass das Interesse nicht zurück geht. Ist also wirklich dummes Geschwätz.
Er hat aus dem Satz „Es lassen sich nicht so gut Microtransaktionen einbauen“ den Satz „…Lineare Spiele sind nicht mehr so beliebt…“ gemacht. Das nenne ich dummes und sogar verlogenes Geschwätz. Der Typ von EA auf den er sich da bezieht hat keine Ahnung von Spielen und Spielekultur, nur wie man am besten Geld damit verdienen kann!
(@Artikelschreiber: ich schreibe dinge wie God Of War Macher“ gerne mal wiederholt, wenn mir der Name vom Studio oder so nicht einfällt!)
dharma
30. November 2017 um 12:44 Uhrdie Mischung machts halt. Mal hab ich Lust auf ein lineares Solo-Spiel, mal auFOpen World, mal auf Koop, mal auf Multiplayer
Frauenarzt
30. November 2017 um 13:10 UhrSo ist es dharma.
Richtig dumm sind diejenigen, die meinen sie könnten irgendwas verändern indem sie sich das Spiel nicht kaufen.^^
Da draußen gibts auch noch andere Menschen, play3.de ist nicht die ganze Welt.
Ich kaufe halt die Spiele nicht, die mich nicht interessieren.
Aber ich würde niemals auf ein Spiel verzichten, dass ich gerne spiele, nur wegen irgendeinem Publisher oder wegen Lootboxen.
Das ist doch krank.
Nelphi
30. November 2017 um 13:26 Uhr@Frauearzt:
Wenn ich eine Mechanik die mir den Spielspaß versauen weil sie es zB unnötig strecken wenn ich nicht extra zahle in einem Spiel nicht mag und dieses Spiel dann nicht kaufe ist es Krank. Wenn ich Geschäftsgebaren eines Anbieters nicht mag oder verwerflich finde und deshalb deren Produkte nicht mehr kaufe ist das krank?
Erklär mir das!
Im übrigen, ebend weil so viele Leute so denken wie du, ändert sich nichts oder nur schwer! Sie ärgern sich über Dinge, sagen ich kann doch nichts ändern und kaufen dann die Sachen die inhalte bieten die sie ärgern trotzdem. Ist dass nicht eher krang?
Ich sage nicht, dass ich durch mein Kaufverhalten etwas ändern kann, auch wenn ich darauf hoffe, dass viele diesen Weg gehen! Ich mache das vorwiegend für mich, weil ich mich zB. nicht von einem Publisher abzocken lassen will, wenn ich doch Spiele bei anderen Anbietern finde die nicht so vorgehen.
Ich entziehe hier auf 2 Weisen mein Geld, einmal für das Spiel und einmal weil ich keine Lootboxen kaufe. Dafür möchte ich mein Geld nicht ausgeben und jetzt erklär mir bitte, warum ich deswegen krang sein soll!
Frauenarzt
30. November 2017 um 13:34 UhrWenn man dir das erklären muss bist du dumm.
Was an:
„Ich kaufe halt die Spiele nicht, die mich nicht interessieren.
Aber ich würde niemals auf ein Spiel verzichten, dass ich gerne spiele, nur wegen irgendeinem Publisher oder wegen Lootboxen.
Das ist doch krank. “
verstehst du denn nicht?
Du schränkst dich selbst ein, und verzichtest auf ein Spiel dass du gerne spielen würdest, nur wegen Lootboxen die du nicht nutzen musst und einem Publisher der dir nicht zu Gesicht steht?
Es ist doch völlig egal welche Firmen hinter dem Spiel stehen, das Spiel muss einem Spaß machen und alles andere ist für den gamer völlig egal.
Und es werden niemals soviele Leute diesen Weg gehen den du dir erhoffst.
Für mich sind alle Leute krank die sich über das ganze EA Thema aufregen.
Das ist so dermaßen lächerlich, und die Leute merken es nicht einmal.
Videogames braucht diese Welt nicht. Das ist nur ein dummes Hobby, da gehts um gar nichts.
Ihr immer mit eurer Abzocke.
Lernt doch erstmal was Abzocke überhaupt bedeutet.
Kein Mensch kann mich bei einem Videogame abzocken, das ist schlichtweg nicht möglich.
Unglaublich wie dumm manche sind.
Frauenarzt
30. November 2017 um 13:39 UhrErkläre mir du mal Schritt für Schritt wie es möglich sein soll, dass du bei einem Videogame abgezockt wirst.
Den ersten Punkt gebe ich dir vor:
1. Du kaufst dir das Spiel (etwa 60 Euro, normaler Vollpreis)
2. ??
Rakyr
30. November 2017 um 14:05 UhrDer Barlog hat nicht unrecht. Ob ein Spiel linear ist oder nicht, hat nichts damit zu tun ob es gut ist oder nicht. Uncharted ist so linear wie ein Lineal, aber trotzdem Super. Kein Spiel ist mehr Openworld als No Mans Sky, aber das ist sein Geld trotzdem nicht wert.
Die EA Manager denken bei Openworld wohl automatisch immer nur an GTA, WoW und Pokemon, anders kann ich mir solche weltfremden Aussagen nicht erklären.
big ed@w
30. November 2017 um 14:27 Uhr@Frauenarzt
Wenn Leute für dich krank sind die sich über das Thema EA aufregen,was sind dann erst die Leute die sich über diese Leute aufregen.
Und vor allen Dingen die Leute die jeden Tag dutzende von Malen hier rumposte-
es sind doch „Nur“ Videogames.
Aber da du der Arzt bidt,bist du bestimmt der Experte für diese Befunde.
Nun.
1)sind das VideoSpiele.
Und diese Spiele konnten ein halbes Jahrhundertlang existieren ohne Abzockmechnismen.
Und viele wollen dass es auch Spiele bleiben u nichts anderes.
2)Nun kommt ein ruinöser Hersteller,der meint,dass er zu wenig verdient,
aber so riesige Gewinne macht dass er seinen Bossen zig Millionen Gehälter jährlich auszahlen kann,dass er arm dran ist u mehr Geld machen muss.
Dieser Konzern ist so arm dran,dass er seine riesigen Gewinne seit Jahrzehnten dazu missbraucht Gaming zu zerstören indem er systematisch andere Hersteller u insb. Edelentwickler(westwood,bullfrog,bald bioware) aufkauft,ruiniert u schliesst((Forbes:Where Video game development studios goes to die)).
Oder man kauft sogar systematisch Studios auf um ein Spiel systematisch zu ruinieren
indem man alle möglichen Abzockmechanismen einbaut:
s. plants vs zombies VS(nach EA Übernahme) plants vs zombies 2.
Auf jede Aktion erfolgt eine Gegenreaktion
und da nicht jeder ein Kriecher ist der sich das Gefallen lässt gibt es dementsprechend ein Echo.
Und eine Firma tut sich insbesonders hervor:EA.
Die releasen unfertige Spiele wie Sim City zum Vollpreis(dagegen ist gt sport ein Traum zu release gewesen),bauen Always On ein,Server funktionieren nicht,lügen dann dreist rum dass das Spiel nur online funktionieren kann,2Tage später entdecken Hacker dass man es mit sehr wenig Aufwand auf offline umprogrammieren kann.
Wenn EA nur seine eigenen Marken und Studios ruinieren würde,wärs den meisten Egal.
Das Problem ist EA kann nichts ausser Abzocke.
Denn fast alle Studios die man hat sind gekauft(Auch Maxis(deren Hauptniederlassung 2015 heimlich geschlossen wurde u sogar Dice)
sonst bleiben denen nur Monopole auf NFL,FIFA u Star Wars.
Das hat nichts mit Games u Gaming zu tun,nur dessen Ruin.
und die Abzocke:
Du bezahlst 60euro:
1)stellst fest :nur noch 30-50% des Originalinhalts.
Rest befindet sich hinter Paywall.
odrr
2)Die Helden(luke,bobba,darth,messi,frau ronaldo)
wegen denen man sich das Spiel für 60 gekauft hat
müssen durch hunderte von Stunden Grinding erschlichen werden.
Nötigungskauf vorprogrammiert,weil 99.99% der Spieler diese Zeit nicht haben bzw nicht investieren wollen.
3)Nichtkönner kaufen sich Buffs um sich Vorteile zu sichern(=cheating gg Geld)
Der der zahlt gewinnt-willst du gg gleichstarke gewinnen=Zahl.
4)die Zukunft:
In zukunft kannst du das in alles einbauen:
Gegner zu stark-absichtlich(zahl nen 5er für eine Stärkere Rüstung)
dir fehlt die Map?Orientierungsprobleme?=kauf dir eine für 10.
zu schwaches Auto um zu gewinnen=kauf dir eins für nen 10er
etc etc.
proevoirer
30. November 2017 um 20:39 UhrVon wegen Videospiele sind unwichtig.
Die sind sehr wichtig.
Nike
30. November 2017 um 22:17 UhrIch spiele lineare Spiele lieber als Open World Spiele. Aber 60€ würde ich tatsächlich niemals dafür bezahlen, für Open World Spiele aber auch nicht. Eigentlich würde nie ein Spiel zu release kaufen, es sei denn ich habe Freunde, die mit mir das zocken wollen. Dann ist das Gruppenzwang aber dann auch ein Online Spiel. 😀
Mit Online Spiele kann man mehr Geld generieren, das stimmt. Aber das liegt an den Zusatzinhalten und online Sachen, die man kaufen kann. Und das bringt unheimlich viel Geld ein. Leider gibt es genug Deppen, die für visuelle optische Gegenstände echtes Geld zahlen.
Nelphi
01. Dezember 2017 um 12:26 Uhr@Frauenarzt:
Mir geht es weniger um die, meiner Meinung nach, Abzockmechanismen, sondern darum Menschen die bestimmte Publisher nicht mit ihrem Geld unterstützen möchten als krank zu bezeichnen!
Ich kaufe bestimmte Produkte einfach nicht. Ich möchte einem Unternehmen welches so viel Gewicht hat und mein Hobby in die falsche Richtung lenkt nicht mit meinem Geld unterstützen. Schon garnicht, wenn ich dann, um ein durchweg befriedigendes Erlebniss zu haben nochmals zur kasse geboten werden soll! Dies ist nur ein Punkt von den Mechanismen welche in meinem Hobby nichts zu suchen haben, wie ich finde und deswegen gebe ich für so etwas kein Geld aus, auch wenn das Grundspiel mich eigentlich ansprechen würde.
Das hat nichts mit Krankheit oder Dummheit zutun.
Microtransaktionen in dieser Form haben nichts in Vollpreisspielen zusuchen! Sie dürfen gerne bei einem Vollpreisspiel welches sein Geld wert ist noch zusatzinhalte entwickeln und diese dann nachträglich verkaufen. Dagegen hatte ich nie etwas. Spieler so an sich zu binden geht in Ordnung.
Am besten bindet mich eine Spielefirma in dem sie ein Spiel interessant gestalten und mich im MP bei der Stange halten. Andere Spiele haben dies über viele Jahre geschaft!
Sie dürfen aber gerne neue Kunstvolle Spiele schaffen und mich dann vom Kauf überzeugen. Ebend neue Produkte.
Ein Publisher der beliebte Studios kauft und diese dann aber wiederr schließt weil sie an stelle der verlangten 100Mio Gewinn nur 20Mio Gewinn (ausgedachte Zahl) erwirtschaften, geht bei mir auch nicht.
Dann verlogene Begründungen raus geben, auch das geht mir dann zuweit und ich verliere das Vertrauen in den Publisher.
Es sind ebend viele Vorfälle die mich dazu gebracht haben das mich Spiele von EA nicht mehr interessieren, denn meiner Ansicht nach trägt das Unternehmen den Namen Elektrosche Kunst nicht mehr glaubwürdig in die Welt. EA bringt unser Hobby icht mehr weiter! Im Gegenteil, es fügt ihm Schaden zu. Und deshalb möchte ich diesem Publisher kein Geld mehr für deren Produkte geben!
Dann verl
Nelphi
01. Dezember 2017 um 15:05 Uhr@Fauenarzt: Desweiteren hatte ich nicht nach Erklärung gefragt warum du solche Spiele noch kaufst, sondern warum anderst denkende deiner Meinung nach krank sind! Deine Kaufgewohnheiten sind mir tatsächlich wurst!
Warum andere Kaufgewohnheiten und Kaufgründe oder ebend Intentionen krank sein sollen, das ist aber zu hinterfragen und bedarf einer Erklärung, und wenn man da deine Einstellung nicht versteht hat das nichts mit Dummheit zutun. Deine Argumentation ist nicht nur in diesem Fall ziemlich armselig! Sehr häufig zeigst du wie engstirnig und damit, meiner Meinung nach kleingeistig du doch in Wirklichkeit des öfteren bist. Was schade ist, denn oft kann man deinen Argumentationen doch Folgen. Ist man anderer Meinung kommst du doch gerne mit Schlagworten wie „krank, Konsumzombies oder ähnlichem“. Sobald man deiner Argumentation nicht folgen will oder kann wirst du garstig bis beleidigend! Das sagt mir, das du keinerlei Diskusionskultur besitzt, das du in deinen Argumenten unsicher bist und ja, auch kleingeistig!
Ich selber lasse Meinungen zu, kann niemand wegen anderer Einstellung zu bestimmten Dingen verurteilen. Und dies ist auch nötig wenn man über emotionale Themen zu denen ein Hobby wie Videospiele gehört, diskutieren will. Hällt man sich nicht an Minimalregeln, ist man nicht Diskusionsfähig. Man zerstört dadurch eine Diskusion. Und das finde ich schade!