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A Way Out: Director Josef Fares verteidigt Electronic Arts

Eigentlich sollte Josef Fares, der Director hinter "A Way Out", im Zuge der The Game Awards 2017 lediglich den Releasetermin des Abenteuers enthüllen. Allerdings nutzte er gleichzeitig die Gelegenheit, um den Publisher Electronic Arts zu verteidigen.

Im Zuge der The Game Awards 2017, die in der heutigen Nacht stattfanden, wurden verschiedene Ankündigungen vorgenommen.

Unter anderem war Josef Fares, der verantwortliche Director hinter dem Coop-Abenteuer „A Way Out“ zugegen. Dieser sollte das Event eigentlich nur nutzen, um den finalen Releasetermin von „A Way Out“ zu enthüllen. Allerdings ergriff Fares die Gunst der Stunde und verteidigte den Publisher Electronic Arts, der „A Way Out“ finanziert und zuletzt durch die Lootboxen-Kontroverse rund um „Star Wars Battlefront 2“ in die Kritik geriet.

A Way Out: Director Josef Fares verteidigt Electronic Arts

Demnach seien die Vorwürfe, dass es sich bei EA um ein Unternehmen handelt, das die Spieler abzockt, definitiv überzogen. Beispielsweise muss nur einer der beiden Spieler „A Way Out“ besitzen, während der zweite Spieler dem Coop beitreten kann, ohne den Titel zu besitzen.

Fares weiter: „Das alles war meine Idee. Es hat nichts mit dem EA-Mist zu tun, in dem es um Loot-Boxen und diese Dinge geht. Ich sage euch eines: EA war wirklich gut zu mir. Es hat nichts mit dem EA-Mist zu tun, in dem es um Loot-Boxen und diese Sachen geht. Ich werde eine Sache sagen: EA war sehr gut zu mir. Um ehrlich zu sein, nur weil es in Mode ist, EA zu hassen, bla, bla – dieser Quatsch interessiert mich nicht.“

Er führt aus: „Ich will damit sagen, dass alle Publisher einmal Mist bauen. So ist es nun mal, sie versauen es. Aber in diesem Fall haben sie mich wirklich vorbildlich behandelt. Die Einnahmen gehen zu 100 Prozent an mein Team und mich.“

„A Way Out“ erscheint am 23. März 2018 für den PC, die Xbox One und die PS4.

Quelle: GameSpot

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

08. Dezember 2017 um 15:07 Uhr
James T. Kirk

James T. Kirk

08. Dezember 2017 um 16:21 Uhr