PlayStation 4: Sony über die Dominanz der Plattform und die Zukunft von Singleplayer-Erfahrungen

An diesem Wochenende findet mit der PlayStation Experience 2017 das letzte große Event des Videospieljahres 2017 statt.

Auf diesem wurden nicht nur diverse Ankündigungen vorgenommen, des Weiteren verloren die Verantwortlichen von Sony Interactive Entertainment ein paar Worte über die aktuelle Entwicklung der Videospiel-Industrie. Laut Shawn Layden, der CEO von Sony Interactive Entertainment America, fühlt sich der Konzern den klassischen Singleplayer-Erfahrungen auch weiterhin verpflichtet und würde die hauseigenen Studios niemals dazu auffordern, beispielsweise einen Titel auf Basis des Games-as-a-Service-Konzepts zu entwickeln.

PlayStation 4: Dominanz soll auch 2018 aufrecht erhalten werden

Stattdessen rücken auch weiterhin Titel wie „Horizon: Zero Dawn“, „God of War“, „Detroit: Become Human“, „Uncharted“, oder „The Last of Us“ in den internen Fokus. Wie Hermen Hulst, der Managing Director von Guerrilla Games, ergänzt, würde es nur wenig Sinn machen, an dieser Vorgehensweise zu rütteln. So entwickelte sich „Horizon: Zero Dawn“ beispielsweise zum bisher erfolgreichsten Titel von Guerrilla Games.

Weiter führt Layden aus, dass Sony Interactive Entertainment intern damit rechnet, dass die PlayStation 4 den Gaming-Markt auch 2018 dominieren wird. Zudem hoffe man intern darauf, dass mit den steigenden Verkaufszahlen von PlayStation VR weitere Entwickler von der Plattform überzeugt werden können.

Mit einem Blick auf kommende Veröffentlichungen wird ergänzt, dass die Spiele zukünftig später angekündigt werden, damit sie mehr oder weniger zeitnah erscheinen. Zudem sollen alle Titel, die zuletzt für 2018 bestätigt wurden, auch definitiv im nächsten Jahr erscheinen.

Quelle: DualShockers

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