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US-Charts: PlayStation 4 im November erneut vor der Xbox One

Im Laufe der heutigen Nacht veröffentlichten die Marktforscher der NPD Group erste Details zum US-Verkaufsmonat November 2017. Wie sich diesen entnehmen lässt, sicherte sich die PlayStation 4 auch im letzten Monat die Spitze der Hardware-Charts.

Mit dem sogenannten Black Friday starteten die US-amerikanischen Handelsketten im vergangenen Monaten in das traditionell umsatzstarke Weihnachtsgeschäft.

Da sich die verschiedenen Ketten zum Black Friday mit Sonderangeboten und vermeintlichen Schnäppchen gegenseitig unterbieten, gehört der November in den USA zu den absatzstärksten Monaten überhaupt. Nachdem Experten in den vergangenen Tagen davon ausgingen, dass sich die drei aktuellen Videospielsysteme ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern werden, lässt sich den Angaben der NPD Group entnehmen, dass sich die PlayStation 4-Familie auch im November 2017 die Spitze der Hardware-Charts sicherte.

Den größten Umsatz generierte allerdings die Xbox One-Familie. Eine Entwicklung, die auf den Launch der Xbox One X zurückzuführen ist, die am 7. November zum Preis von 499 US-Dollar veröffentlicht wurde. Im Bereich der Software dominieren wenig überraschend „Call of Duty: WW2“, „Star Wars Battlefront 2“ und „Assassin’s Creed Origins“.

US-Spiele-Charts im November 2017

  1. Call of Duty: WWII
  2. Star Wars: Battlefront II
  3. Assassin’s Creed: Origins
  4. NBA 2K18
  5. Madden NFL 18
  6. Super Mario Odyssey (ohne Digitalverkäufe)
  7. FIFA 18
  8. Need for Speed: Payback
  9. Destiny 2 (ohne Battle-Net-Zahlen)
  10. Pokémon: Ultra Sun (ohne Digitalverkäufe)
  11. Pokémon: Ultra Moon (ohne Digitalverkäufe)
  12. Middle-earth: Shadow of War
  13. Grand Theft Auto V
  14. The Sims 4
  15. The Legend of Zelda: Breath of the Wild (ohne Digitalverkäufe)
  16. Mario Kart 8 (ohne Digitalverkäufe)
  17. Wolfenstein II: The New Colossus (ohne Digitalverkäufe)
  18. South Park: The Fractured But Whole
  19. WWE 2K18
  20. Just Dance 2018

US-Umsätze im November 2017

  • Insgesamt: 2,68 Milliarden US-Dollar (+30%)
  • Hardware: 1,147 Milliarden US-Dollar (+52%)
  • Konsolen-Software: 1,164 Milliarden US-Dollar (+19%)
  • PC-Software: 33 Millionen US-Dollar (+13%)
  • Zubehör: 344 Millionen US-Dollar (+11%)

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Kommentare

Konrad Zuse

Konrad Zuse

15. Dezember 2017 um 12:22 Uhr