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Star Wars Battlefront 2: Update-Pläne angepasst - mehr Offline-Inhalte geplant

Allem Anschein nach arbeiten die EA-Studios an weiteren Zusatzinhalten für "Star Wars Battlefront 2" und wie Criterion bestätigte, sollen auch verstärkt neue Offline-Inhalte geboten werden. Man habe die DLC-Planung bereits entsprechend angepasst und versucht derzeit herauszufinden, welche Inhalte man liefern kann.

Star Wars Battlefront 2: Update-Pläne angepasst  – mehr Offline-Inhalte geplant

Der Sci-Fi-Fantasy-Shooter „Star Wars Battlefront 2“ befindet sich derzeit mitten in der DLC-Season zum Kinostart von „Die letzten Jedi“, in deren Rahmen auch die Singleplayer-Story mit der „Resurrection“-Erweiterung fortgesetzt wird. Und wie die an dem Titel beteiligten Entwickler von Criterion Games andeuten, wird es in Zukunft noch mehr Offline-Inhalte geben.

Auf Nachfrage eines Fans auf Twitter, gab Criterion zu verstehen, dass man die Pläne für kommende DLC an die Wünsche der Fans angepasst hat, die sich offenbar weitere Offline-Inhalte wünschen. Auf welchen Inhalten die kommenden Download-Erweiterungen basieren sollen, wurde noch nicht verraten. Doch da der Titel in der Vergangenheit vor allem in Hinblick auf den Multiplayer-Part vermarktet wurde, scheint dies eine größere Planänderung zu sein.

„Wir haben bei Criterion bereits einige unserer Pläne für zukünftige DLC angepasst, da wir seit der Veröffentlichung des Spiels die Forderungen nach mehr Offline-Inhalten hören. Wir arbeiten aktuell daran herauszufinden, was das sein könnte, aber wir sind ganz bestimmt nicht taub für die Forderungen der Spieler“, heißt es auf Twitter.

Nicht zuletzt dürfte dies auch ein Versuch sein, die Diskussion vom umstrittenen Fortschrittssystem vom „Star Wars Battlefront 2“-Multiplayer weg, in eine positive Richtung zu lenken. Criterion ist neben DICE und EA Motive eines von drei EA-Studios, die an „Star Wars Battleftont 2“ arbeiten bzw. gearbeitet haben.

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Kommentare

Zockerfreak

Zockerfreak

21. Dezember 2017 um 17:17 Uhr
Analyst Pachter

Analyst Pachter

21. Dezember 2017 um 18:26 Uhr