Eigentlich sollte der „Destiny“-Nachfolger „Destiny 2“ bereits im Herbst des vergangenen Jahres die Fan-Herzen beglücken. Doch daraus wurde nichts, die Entwickler von Bungie verschoben den Release auf 2017. Stattdessen brachte der Hersteller Activision im September 2016 die Erweiterung „Das Erwachen der Eisernen Lords“ zum ersten Teil der Serie heraus.
Doch die Entscheidung, die Veröffentlichung zu verschieben, hatte einen großen finanziellen Effekt: So konnte Activision satte 50 Millionen US-Dollar an Lizenzgebühren einsparen. Das geht aus dem aktuellen Finanzbericht der US-Amerikaner hervor. So waren die Lizenz- respektive Abschreibungskosten in den vergangenen neun Monaten niedriger zum Stichtag 30. September 2017 als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Es hätten verschiedene Faktoren in die Einsparungen reingespielt. In erster Linie waren diese jedoch ein Resultat von „geringeren Entwickler-Lizenzgebühren und Software-Amortisierungen verbunden mit dem ‚Destiny‘-Franchise bezogen auf die zeitliche Planung der Veröffentlichung.“
Quelle: GameRant
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Kommentare
AlgeraZF
23. Dezember 2017 um 16:14 UhrWerden so oder so nicht verhungern die Geier!
blnboy88
24. Dezember 2017 um 14:58 UhrWas kostet den eine Lizenz für ein Spiel ???
OVERLORD
24. Dezember 2017 um 15:10 UhrGeht wohl eher um Technik Lizenzenin der Software als um die der IP.