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Mikrotransaktionen: Können laut dem Bethesda-Gründer die steigenden Entwicklungskosten auffangen

Geht es nach Christopher Weaver, dem Gründer von Bethesda Softworks, sollten die Spieler mit den Mikrotransaktionen nicht zu kritisch ins Gericht gehen. So würden diese unter anderem genutzt, um die steigenden Entwicklungskosten im Triple-A-Bereich aufzufangen.

Spätestens seit „Star Wars Battlefront 2“ zeichnete sich ab, dass viele Spieler mit den sogenannten Mikrotransaktionen so ihre Probleme haben.

Das negative Feedback der Community führte sogar dazu, dass sich die Verantwortlichen von EA und DICE dazu entschlossen, die Mikrotransaktionen aus dem Shooter zu entfernen und das zugrunde liegende Konzept von Grund auf zu überarbeiten. Entsprechend vorsichtig gingen Entwickler und Publisher seitdem an das Thema heran.

Mikrotransaktionen: Können laut dem Bethesda-Gründer die steigenden Entwicklungskosten auffangen

In einem aktuellen Statement sprach auch Christopher Weaver, der Gründer von Bethesda Softworks, über die Mikrotransaktionen und riet den Spielern dazu, diese nicht zu verteufeln, da im Endeffekt auch die Spieler selbst von Lootboxen und ähnlichen Konzepten profitieren würden.

Schließlich hätten die Entwickler mit den Mikrotransaktionen die Möglichkeit, die kontinuierlich steigenden Entwicklungskosten im Triple-A-Bereich aufzufangen. Andernfalls müssten die Preise von Spielen weiter erhöht werden, was zu sinkenden Absatzzahlen und Profiten führen würde, die sich wiederum negativ auf den Mut zum kreativen Risiko und damit die Vielfalt auswirken würden.

Die Publisher und Entwickler hingegen fordert Weaver dazu auf, die Mikrotransaktionen so einzusetzen, dass sie weder den Spielfluss stören noch die Spieler abschrecken.

Quelle: Rollingstone

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Kommentare

16bitCupcake

16bitCupcake

29. Dezember 2017 um 11:47 Uhr
Analyst Pachter

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29. Dezember 2017 um 11:51 Uhr
Analyst Pachter

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29. Dezember 2017 um 12:05 Uhr
Fantasy Hero

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29. Dezember 2017 um 21:03 Uhr
Euer_Liebling

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30. Dezember 2017 um 07:05 Uhr
freedonnaad

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30. Dezember 2017 um 17:55 Uhr