Im Jahr 2016 kündigten die Entwickler von Zoink Games, die sich in den vergangenen Jahren vor allem mit „Zombie Vikings“ oder „Flipping Death“ einen Namen machten, die laufenden Arbeiten an ihrem neuen Projekt an.
Dieses trägt den Namen „Fe“ und wird im Rahmen von Electronic Arts‘ EA Originals-Programm veröffentlicht. Mit diesem unterstützt der US-Publisher kleinere Indie-Studios und hilft ihnen dabei, ihre kreativen Visionen zu realisieren. Im Zuge einer aktuellen Pressemitteilung wurde heute der finale Releasetermin von „Fe“ enthüllt.
Fe: Das Indie-Abenteuer erscheint kommenden Monat
Demnach wird „Fe“ ab dem 16. Februar für den PC, die Xbox One, die PlayStation 4 und Nintendos Switch erhältlich sein. In „Fe“ steht die Verbindung zur Natur im Fokus, wobei man auf Dialoge und Sprachausgabe verzichten wird, um eine möglichst dichte Atmosphäre herzustellen.
„Schlüpfe in die Rolle von Fe und entdecke eine Welt, die du nie wieder verlassen möchtest. Bahne dir kletternd, gleitend und grabend deinen Weg durch einen düsteren nordischen Wald, um sein pulsierendes, lebendiges Ökosystem zu erkunden, eine Welt voller Geheimnisse, Nebenquests und mystischer Kreaturen“, so EA.
Wie sich das kreative Abenteuer, das optisch wie spielerisch ein wenig an „Ori and the blind Forest“ erinnert, in der Praxis spielt, verrät euch das angehängte Gameplay-Video.
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Kommentare
flikflak
11. Januar 2018 um 18:45 UhrInwieweit ist das dann noch ein Indie wenn EA seine Finger im Spiel hat?
zero18
11. Januar 2018 um 18:50 UhrWird wenn dann für die Switch gekauft. Ist eher ein Titel den ich dann im Bett oder in der Wanne zocke. Und da mein Remote Play mit der Vita eher negativ ist durch die fehlenden Tasten und mein Xperia Smartphone Totalschaden hat und somit ein Remote Play mit Controller auch weg fällt wirds wohl die Switch.
Dafür kommen genügend andere Spiele die auf der PS4 vorrang haben da sie nicht auf der Switch erscheinen oder weitaus besser auf der PS4 aussehen und sich spielen lassen.
vangus
12. Januar 2018 um 02:26 Uhr@flikflak
EA haben da keine Rechte. Die kümmern sich nur um die Vermarktung und bekommen dafür Anteile der Einnahmen. Jedes Indie-Game muss irgendwie gepublished werden, kaum ein Studio hat das Know How und die Ressourcen, um das selbst zu erledigen.
Magatama
12. Januar 2018 um 11:12 UhrEA? Also dann mit Lootboxen.