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Neuer PlayStation-Chef John Kodera über Games-as-a-Service und PlayStation als "Best Place to Play" (Update):

John Kodera als neues PlayStation-Oberhaupt bedankt sich bei seinem Vorgänger Andrew House für seine großartige Arbeit. Darüber hinaus kam Kodera auf Games-as-a-Service und PlayStation als "Best Place to Play" zu sprechen.

Neuer PlayStation-Chef John Kodera über Games-as-a-Service und PlayStation als „Best Place to Play“ (Update)

Update: Das Twitter-Konto, auf dem der ursprüngliche Artikel basiert, wurde gesperrt. Das lässt uns vermuten, dass es sich nicht um den echten neuen PlayStation-Chef gehandelt haben könnte, sondern um ein Fake-Profil. Die entsprechenden Aussagen sind somit offenbar hinfällig. Möglicherweise wurde das Konto auch aus anderen Gründen gesperrt. Die Aussagen sollten jedoch mit Vorsicht genossen werden.

Ursprüngliche Meldung:Andrew House trat im vergangen Jahr von seinem Posten als Präsident und Geschäftsführer von Sony Interactive Entertainment zurück und überließ den Posten des PlayStation-Oberhaupts John Kodera. Der neue Mann am Steuer ist bereits seit 25 Jahren bei Sony und arbeitete bereits lange mit House zusammen. Vor wenigen Stunden hat er einen Twitter-Account gestartet, auf dem er bereits mit den PlayStation-Fans kommuniziert.

Wie Kodera deutlich macht, will er die Mission fortsetzen, PlayStation zum „Best Place to Play“ zu machen. Gleichzeitig dankt er der PlayStation Community für den anhaltenden, leidenschaftlichen Support. Kurze Zeit nachdem er den Twitter-Account erstellt hat, erhielt er bereits zahlreiche Willkommensnachrichten und Untersützungsmeldungen der Fans. Diese Unterstützung der Fans ist laut Kodera für die Macher bei Sony der Antrieb, der sie dazu bringt, PlayStation zum „Best Place to Play“ zu machen.

Zudem antwortete das neue PlayStation-Oberhaupt einem Fan, der ihn bat, weiterhin großartige Singleplayer-Spiele zu fördern, anstatt sich zu sehr auf den Games-as-a-Service-Ansatz zu versteifen. In seiner Antwort stellte Kodera klar, dass Sonys Vision „ganz anders“ ist. Gleichzeitig betonte er, dass er sein Bestes geben will, um die großartige Arbeit seines Vorgängers fortzusetzen. Einige Tweets mit den entsprechenden Aussagen haben wir hier nachfolgend in den Artikel eingebettet:

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