Im Rahmen einer Präsentation während der Taipei Game Show in Taiwan hat Bandai Namco Entertainment einige neue Gameplay-Szenen aus dem kommenden Action-Rollenspiel „Code Vein“ gezeigt. In den neuen Szenen des Souls-Like-Spiels können wir einen Blick in eine Kirche werfen und lernen dabei einige NPCs kennen, die darin leben. Diese hören auf die Namen Mia, Io, Coco, Yakumo, Rin und Davis.
Darüber hinaus stehen ein Kampf in einem Dungeon sowie eine weitere feurige Umgebung im Fokus. Während den Spielszenen werden einige brutale Kämpfe gezeigt, die stark an die „Souls“-Spiele erinnern. Weiter unten im Artikel könnt ihr die Aufzeichnungen der Präsentation ansehen.
Die Homebase
„Home Base ist der zentrale Ausgangspunkt der weiten, verwüsteten Welt von Vein“, erklären die Macher in einer aktuellen Meldung. „Eine alte, umgebaute Kapelle dient den Spielern, verschiedensten Händlern und NPCs als Festung. Einer von ihnen ist Davis, welcher das Depth Gebiet erforscht oder Coco, die Geschäfte mit seltenen Gegenständen betreibt. Spieler werden zudem auf Murasame treffen. Diese versteht sich darin, Waffen zu verkaufen und Ausrüstung durch Transformation zu verbessern. Durch das Lösen von Quests können Spieler den Affinity Status der NPCs erhöhen und somit noch weitere, mächtigere Gegenstände freischalten.“
„Code Vein“ wird voraussichtlich im Laufe dieses Jahres für die PlayStation 4, Xbox One und den PC veröffentlicht. Die Handlung des Spiels ist in einer nicht allzu fernen Zukunft angesiedelt, in der die Welt durch eine geheimnisvolle Katastrophe untergegangen ist. In dieser fast vollständig zerstörten Welt hat sich eine Geheimgesellschaft von Wiedergängern namens Vein angesiedelt. Entwickelt wird das Spiel von Bandai Namco Entertainments „God Eater“-Team. Hier könnt ihr die frischen Gameplay-Szenen ansehen:
Weitere Meldungen zu Code Vein.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
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Kommentare
Trikmajstor1
26. Januar 2018 um 08:47 UhrSieht jetzt nicht so prickelnd aus.
Farbod2412
26. Januar 2018 um 09:05 UhrWieso den nicht du hast es nicht mal.gespielt das ist so eine Mischung aus Dark souls nioh und bloodbone
Farbod2412
26. Januar 2018 um 09:06 UhrUnd mir gefällt es sehr weil es nicht so einfach ist wie die anderen Spiele
Hendl
26. Januar 2018 um 09:13 Uhrsieht wie ein flop aus…
jackpotrk
26. Januar 2018 um 09:35 UhrDas Einzige was noch lower als Vampire ist? Japano-Vampire…
Neutrino
26. Januar 2018 um 09:40 UhrHmm.
Bin da auch etwas skeptisch.
Das Moveset sieht recht einfach aus.
Und das Setting kommt auch noch nicht so saucool rüber, wie bei Bloodborne oder Dark Souls.
Da muss die Story schon sehr dicht sein.
Aber ich denke an die Souls Spiele und Bloodborne kommt so schnell nichts ran.
Nioh war schon nah dran, hatte ein super Gameplay und die Fight haben echt Spass gemacht, aber die Story war teilweise nicht so meins und es hatte auch langweilige Passagen.
Einmal durchspielen reicht bei Nioh.
Bloodborne und speziell Dark Souls 3 machen immer wieder Bock.
Deswegen freu ich mich schon auf Dark Souls remastered!
Trikmajstor1
26. Januar 2018 um 09:54 UhrIch sagte „Es sieht nicht so prickelnd aus“. Nicht „es ist schlecht“ oder „es spielt sich schlecht“.
Das Spiel ist nicht wie andere? Es ist wie Demon Souls, Dark Souls, Nioh, The Surge, etc.
X-Station
26. Januar 2018 um 10:20 UhrMir gefällt’s
triererassi
26. Januar 2018 um 10:47 UhrFuer mich ein Pflichtkauf. Da ich weis das die Entwickler Actionlastige Japano Games gut drauf haben. Muss man nicht drauf stehen, is aber zu 100 Prozent mein Geschmack in allen Belangen 🙂
Wassillis
26. Januar 2018 um 20:14 UhrEs fehlt der Onlinemodus. Ganz großer Fehler.
NathanDracke
27. Januar 2018 um 08:25 Uhrgeil endlich wieder ein möglicher weiße gutes single player spiel