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Days Gone: Entwicklung nähert sich dem Ende? Spieltester gesucht!

Die Entwicklung des kommenden PS4-Titels "Days Gone" geht auf das Ende zu, wie die Tatsache andeutet, dass Sony Bend weitere Spieltester sucht, die den Titel vor der Veröffentlichung auf Herz und Nieren prüfen sollen.

Days Gone: Entwicklung nähert sich dem Ende? Spieltester gesucht!

Während der genaue Veröffentlichungstermin für „Days Gone“ bisher noch nicht genannt wurde, wurde bereits bestätigt, dass der Titel im Laufe dieses Jahres exklusiv für PlayStation 4 erscheint. Dass die Entwicklung des Open-World-Survival-Spiels auf das Ende zu geht, wird auch durch die Tatsache gestützt, dass Sony Bend aktuell nach weiteren Spieltestern sucht. Entsprechende Jobanzeigen sind in der Karriere-Spalte auf der offiziellen Webseite zu finden.

Es wird vermutet, dass die Testphase einige Monate laufen könnte. Die Tester bekommen unter anderem die Möglichkeit, die Gameplay-Systeme auf Herz und Nieren zu prüfen und das finale Produkt mit ihrem Feedback zu beeinflussen. Die Tester sollten im Raum Bend, Oregon (USA) ansässig sein. Selbstverständlich werden die Tester ein NDA (Geheimhaltungsvertrag) unterzeichnen müssen. Entsprechend ist nicht zu erwarten, dass auf diesem Wege neue Informationen zum Spiel ans Tageslicht gefördert werden.

Mehr zum Thema: Days Gone bereits komplett spielbar

„Days Gone“ ist ein Open-World-Survival-Horrortitel, der in einer postapokalyptischen Welt angesiedelt ist. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von  Deacon St. John, der als früherer Kopfgeldjäger durch die Welt zieht. Die Welt ist wiederum nach einer Katastrophe von Zombie-artigen Kreaturen übersäht, die als Freakers bezeichnet werden.

Die Handlung spielt in einer offenen Welt voller dynamischer Spielsysteme, die unter anderem ein dynamisches Wettersystem, dynamische Gefahren und Tageszeiten umfassen. Die Bedingungen bestimmen auch das Gameplay  und jede Situation kann vom Spieler auf unterschiedliche Weise gelöst werden.

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Kommentare

Rushfanatic

Rushfanatic

27. Januar 2018 um 10:40 Uhr
DerInDerInderin

DerInDerInderin

27. Januar 2018 um 11:07 Uhr
Konrad Zuse

Konrad Zuse

27. Januar 2018 um 17:33 Uhr