Im Laufe des Tages erreichte uns bereits die Bestätigung, dass sich „Star Wars Battlefront 2“ aktuell noch unter den Erwartungen verkauft.
Demnach wollte Electronic Arts im vergangenen Weihnachtsgeschäft acht Millionen Einheiten des Spiels ausliefern. Unter dem Strich wurden es bisher sieben Millionen. Anlässlich des aktuellen Geschäftsberichts sprach Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts, noch einmal über das Thema „Star Wars Battlefront 2“ und versicherte, dass die Mikrotransaktionen trotz aller Kontroversen auf kurz oder lang ein Comeback feiern werden.
Star Wars Battlefront 2: EA vom Konzept der Mikrotransaktionen überzeugt
Wann und in welcher Form dies der Fall sein wird, konnte oder wollte Wilson bisher allerdings nicht verraten. Wilson: „Für die Zukunft gehen wir davon aus, dass Live-Dienste, die eine optionale digitale Monetarisierung beinhalten, ein wichtiges Element der Wahl darstellen, wenn sie richtig ausgeführt werden. Die Erfahrung in unseren Spielen kann erweitert und verbessert werden.“
Zum Thema: Star Wars Battlefront 2: Verkauft sich laut EA noch unter den Erwartungen
Und weiter: „Wir haben uns verpflichtet, kontinuierlich mit unseren Spielern zusammenzuarbeiten, um in jedem unserer Titel und Live-Dienste die richtige Erfahrung zu liefern.“ Wann mit weiteren Details zu den überarbeiten Mikrotransaktionen von „Star Wars Battlefront 2“ zu rechnen ist, ließ Wilson offen.
Quelle: GameSpot
Weitere Meldungen zu Star Wars: Battlefront 2.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Nathan_90
31. Januar 2018 um 14:13 UhrWilson Wilson Wilson.
Das wars hoffentlich mit EA. Hoffentlich kauft Microsoft den Laden.
Frauenarzt
31. Januar 2018 um 14:19 UhrRecht haben sie. Warum sollten sie ihr Konzept ändern, nur weil ein paar Nerds rumjammern?
Gut so, wenn sie von ihren Konzepten überzeugt sind.
bulku
31. Januar 2018 um 14:24 Uhr@Frauenarzt
Du bist auch von deinem konzept hier auf play3 überzeugt,trotzdem ist es aber falsch.Was sagt du jetzt mit deinem 80er IQ…
Frauenarzt
31. Januar 2018 um 14:27 Uhr@bulku
Man muss nunmal hinter seinen Produkten stehen und nicht herumrudern nur weil ein Bruchteil der Spielergemeinde jammert.
Und du wärst froh, wenn du nen 80er IQ hättest. 😉
bulku
31. Januar 2018 um 14:30 UhrWenn ich mir dich so anschaue und dein verhalten,dann lieber nicht ne…
daywalker2609
31. Januar 2018 um 14:32 UhrEs waren ja nicht nur ein paar Nerds 😛
Michael Knight
31. Januar 2018 um 14:38 Uhrich finde es auch gut das die mikrotransaktionen zurückkommen. ist ja optional und so lange es nicht pay2win ist auch absolut legitim. so ein spiel kostet ja schliesslich auch in der entwicklung.
nein, mal spaß beiseite.. mit solchen moves shaft sich EA selbst ab. nur einige wenige anspruchslose werden dieses spiel weiter feiern und verteidigen und der großteil wird hoffentlich beim nächsten großen EA titel sehr skeptisch sein und es im zweifelsfall einfach liegen lassen. nach dem sehr negativen feedback, finde ich es zweifelhaft ob es schlau ist jetzt weiter salz in die wunde zu streuen.
Terranigma
31. Januar 2018 um 14:42 UhrVerständlich, denn 9 Millionen verkaufte Einheiten von Battlefront 2 sind einfach zu wenig :/.
Nike
31. Januar 2018 um 14:45 UhrWundert mich jetzt auch nicht. Wieso sollen sie das Systen ändern? Andere machen es vor und das mit Erfolg. Mit Fifa und vielen anderen Spielen machen sie damit Kohle ohne Ende. Bei GTA V jammert auch niemand…Realität pur, die meisten Spiele heutzutage erscheinen nur noch mit Mikrotransaktionen. Ich habe bisher noch nie einen Cent ausgegeben und werde es auch nie tun.
Weeb
31. Januar 2018 um 14:47 UhrWar klar, dass es irgendwann so kommt. Stört mich aber ehrlich gesagt eher weniger, da ich keine Lootboxen kaufen werde, für kein Spiel. Und die, die es wollen, sollen das gerne machen. Der Trend ist ohnehin schon nur noch schwer aufzuhalten, dafür ist es ein wenig zu spät.
Wenn es Pay2Win wird, wird das Game halt ignoriert. Schade drum, aber es gibt genug anderen Kram.
StevenB82
31. Januar 2018 um 14:49 UhrHat denen auch schonmal einer gesagt das das einfach kein gutes Spiel ist das auch ganz weit weg vom Spieleolymp ist? Das ist son Game das man am Tag ne halbe stunde zocken kann bis es öde wird. Es lebt eigentlich nur von der Lizenz. Und der letzte Film hat die nicht gerade interessanter gemacht. Von mir aus kann EA seine verkorksten Gedanken für sich behalten. Das Spiel hat seinen Zenit bereits überschritten, mehr wirds nicht mehr.
Frauenarzt
31. Januar 2018 um 14:51 UhrSo siehts aus, Nike.
Jeder einzelne gamer ist nunmal selbst Schuld wenn er sein Geld in sowas investiert, es sei denn er will es so.
Aber welcher Vollhonk steckt denn sein Geld da rein, wenn ers gar nicht will? Derjenige sollte sich einweisen lassen.
Hendl
31. Januar 2018 um 15:01 Uhrnein denen reicht ein shitstorm nicht… ea braucht mehr… auf geht’s zum zweiten !!!
„…ein comeback feiern wird“ – ich glaube auf der party ist er und seine angestellten alleine 🙂
consolfreak1982
31. Januar 2018 um 15:04 UhrWurde doch schon von EA gemeldet das die Mikrotransaktionen zurück kommen – sowas darf nicht zu Pay2Win führen Komme was wolle – ich geb zu ich mag es Kram frei zu schalten , würde aber für ne loot box nie echtes Geld investieren – so geil kann kein Skin aussehen. Ich lasse mir neue Maps und Chars einreden aber nix kosmetisches – und bei pay2win ist sowieso Ende. Besonders nervig ist wie viele hier auch sagen die Doppel Moral – bei SWBF2 wird ganz laut Buh gerufen – während bei GTA5 , FIFA und COD Lootboxen und Pay2Win seit ewigkeiten Gang und gäbe sind. Und wie man anhand der Unfassbar vielen Verkaufszahlen von SWBF2 sieht ist es trotz sh.storm völlig egal die Leute kaufen es trotzdem! Bin jez kein pro Gamer sondern zocke just for fun – so kann man die genannten games ja gerade noch aushalten – aber als ernsthafter Gamer ? Undenkbar. Nach kurzer Zeit vergeht sogar nem Fun Gamer die Lust drauf.
Naja – wir können uns ja zumindest hier unseren Frust von der Seele schreiben 🙂
EA zeigt uns den Mittelfinger und wir Gamer bedanken und mit dem Kauf ihrer Produkte!
Microsoft – komm – übernimm den Saft laden und geht gemeinsam unter LOL
Dann gibts auch keinen Konsolen krieg mehr
olideca
31. Januar 2018 um 15:05 UhrWir Zocker müssen endlich kapieren dass WIR selber daran Schuld sind!!!! Würden wir den Scheiss nicht kaufen würden es die Publisher auch nicht anbieten!
xy-maps
31. Januar 2018 um 15:06 UhrEA hat von mir seit 12 Jahren kein Cent bekommen und das wird auch so bleiben ;P
daywalker2609
31. Januar 2018 um 15:08 UhrIhr versteht es nicht oder ? SW Battlefont 2 ist ein extremes Negativ Beispiel wohin die Reise gehen könnte. Das gesamte Spiel wurde nur darum konzipiert um möglichst viel Geld nach dem Kauf zu machen. Es wurde um die MT herum gebaut und wenn man dagegen nichts unternimmt, wird das bald die Regel sein.
Frauenarzt
31. Januar 2018 um 15:11 UhrDas kann ja auch bald die Regel sein.
Wer zwingt euch denn dazu euer Geld darin zu investieren?
tekkanina
31. Januar 2018 um 15:18 UhrFrauenarzt
bei manchen zwingt sie die Sucht (Glücksspiel) und ja, die sollten sich einweißen lassen. Am Ende machen es aber die wenigstens. Wer sagt schon von sich selber, dass er krank oder süchtig ist.
Kenth
31. Januar 2018 um 15:19 UhrIch bin auch von dem Konzept überzeugt nie wieder ein EA Spiel zu kaufen.
Frauenarzt
31. Januar 2018 um 15:21 UhrDie Süchtigen sollten sich eben behandeln lassen. Das ist doch kein Argument.
Was kümmert das EA? Da können die ja nichts dafür.
grayfox
31. Januar 2018 um 15:35 UhrSwbf2 Spieler haben die micro Transaktionen schon verdient, von daher finde ich es gut. Der shitstorm von der community war gut gemeint, aber man sieht es an den verkaufszahlen, dass sich die leute ohnehin alles gefallen lassen.
Hendl
31. Januar 2018 um 15:36 Uhrseit 2012 keinen ea mist mehr gekauft….
schade um die marken (powermonger, batlle squadron, magic carpet…) die ea besitzt 🙁
Spastika
31. Januar 2018 um 15:47 UhrSpyware die mein Game- und Konsumverhalten überwacht um herauszufinden was ich will, und wann ich bereit bin wie viel dafür auszugeben kann man auch als “ Zusammenarbeit mit dem Spieler“ betrachten…
ADay2Silence
31. Januar 2018 um 15:52 UhrFür EA glaube ich’s. Mich überzeugt dennoch nicht. Seit es Lootboxen der S*** ist zocke ich momentan viel weniger als üblich egal ob nur Kosmetik ect Vermisse die Zeit indem man alles frei spielen muss man kann es auch aber dennoch bekommt man das Gefühl wozu soviel Std arbeit wenn man es direkt kaufen kann.
Link
31. Januar 2018 um 15:52 UhrMeine Fresse, hier sind wieder Fachkräfte am Werk.
Gerade bei Battlefront 2 ist es doch so, dass man einen Vollpreistitel erwirbt und elementare Spielinhalte (Helden, etc.) nicht realistisch freispielen kann, und dadurch, trotz zuvor investiertem Geld, nicht das komplette Spiel zur Verfügung steht.
Bei GTA V ist online aber schnell Geld erspielt, weswegen die Shark Cards Ni Hr notwendig sind.
Die Gefahr, die besteht, wenn EA Erfolg hat, ist dass uns bald mehr Vollpreistitel mit nur halb erspielbaren Inhalten ins Haus stehen könnten.
Weeb
31. Januar 2018 um 16:26 Uhr@Link
Wieso kann man denn die Helden nicht realistisch freispielen, wenn ich mal so unverblümt fragen darf?
yanyan
31. Januar 2018 um 17:14 UhrEA ist im gegensatz zu deren Kunden halt nicht dumm, ein kurzer Blick auf Fifa reicht da schon um zu wissen das sie damit durchkommenw erden.
SchnaebiBoy
31. Januar 2018 um 17:26 Uhr@weeb
Weil bevor sie es angepasst haben, hätte man über 4500 Stunden spielen müssen, um alle Helden freizuschalten… Das wurde aber später massiv gekürzt.
Weeb
31. Januar 2018 um 17:29 Uhr@SchnaebiBoy
Achso, das hatte ich wohl irgendwie vergessen, das ist echt extrem. Fand nur bei einigen Leuten die Rechnungen interessant wie z. B. „Man braucht 2000 Stunden um alles freizuspielen“. Ein normaler Spieler schaltet ja normalerweise nicht ALLES frei sondern nur den Kram, der ihn interessiert.
SchnaebiBoy
31. Januar 2018 um 17:31 Uhr@Weeb
Das ist so. Aber wir sprechen hier von 14 Helden. Und als StarWarsFan (ich bin keiner) will man nun mal Alle haben 😉
Frauenarzt
31. Januar 2018 um 18:03 UhrJa gut, aber wer ist dann bitte so blöd und investiert weiteres Echtgeld, nur um ein paar Kackhelden freizuspielen?
Da werfe ich das Spiel in den Müll, hab somit 60 Euro mal blödsinnigerweise rausgehauen und kaufe kein weiteres Spiel mehr von denen, fertig.
60 Euro sind da nix im Vergleich zum Alkohol- und Nikotinkonsum von vielen Menschen.
Was da Geld rausgeworfen wird, mein lieber Mann.
Aber bevor ich da noch weiter Geld reinstecke, sterbe ich lieber einmal um die 60 Euro.
Oder man verkauft das Spiel wenn man jemanden findet dafür. Discversion vorausgesetzt natürlich.
dieselstorm
31. Januar 2018 um 18:33 Uhr@Frauenarzt
Da hast du recht. Die Entwickler und Publisher interessieren sich nur für das Geld, also nicht kaufen und der Rest regelt sich auf dauer von selbst, denn darauf müssen sie reagieren. Verstehe nicht was daran so schwer ist. Diese Games kommen beinahe jedes Jahr raus, da kann man ja wohl drauf verzichten ohne sich die Nägel blutig zu knabbern.
Trotzdem ist es völlig richtig, den Mund aufzumachen und das Spiel zu kritisieren. Leute, die ein Spiel kaufen und anschließend über ein „Feature“ meckern das schon vor Release bekannt war und von der Presse kritisiert wurde, müssen schon dämlich sein.
Michael Knight
31. Januar 2018 um 18:45 Uhr@shaft
„31. Januar 2018 um 15:42
[…] ich hab von dem „skandal“ alles mitbekommen und mich entschlossen es zu kaufen, nachdem ea die mikrotransaktionen abgeschaltet hat. […]“
sag mal, schmeisst du dein spiel eigentlich weg sobald mikrotransaktionen wieder ins spiel kommen? würde mich ehrlich mal interessieren.
Warhammer
31. Januar 2018 um 20:21 UhrSobald das geht werde ich 5000 Euro investieren.
Dante_95
01. Februar 2018 um 00:34 UhrEA = Elektronische Abzocke
Electronic Arts passt ja mal gar nicht.
Mir geht EA seit DS3 am …. vorbei. Ich hoffe dieser Saftladen kriegt eines Tages die Quittung, die sie verdient haben. Wird zwar nicht passieren, aber man wird ja noch träumen dürfen. Unglaublich wie sie die Star Wars Marke schänden. Doch letzten Endes sind wir an dieser Entwicklung Schuld.
god slayer
01. Februar 2018 um 07:51 UhrShaft meinte ja vor ein paar tagen das es keine mikros bei bf2 gegeben hätte fand ich auch sehr interresant. Aber es wiedersprichr sich eh selbst ständig bei release geholt und gezockt seine meinung breitgetreten und ein paar monate später behaupten das das alles nie passiert sei.
Lor
01. Februar 2018 um 09:15 UhrZitat :“…. und versicherte, dass die Mikrotransaktionen trotz aller Kontroversen auf kurz oder lang ein Comeback feiern werden.“
Ich glaube kaum dass das Wort „feiern“ ein sinnvolles Wort zu diesem Thema ist.
/Set Ironie 1 Jaaaaaa, Mikrotransaktionen kommen zurück ich feier das und freue mich total. /Set Ironie 0
edel
01. Februar 2018 um 13:35 UhrUrsache = Gier = Mikrotransaktionen
z.B.: E(vil-Electronic) A(ttention-Arts)
CoDBF...FanBoy
01. Februar 2018 um 15:47 UhrLasst doch die ganzen Weichgespülten ihre hart erarbeitete Kohle da reinbuttern…pulvert alles zu EA.
Keiner ist gezwungen da nur ein Cent zu geben. Wenn die alle so blöde sind…bitte.