Auch wenn Capcom mit „Dead Rising 4“ einige Fans gewinnen konnte, so hat der Titel die Erwartungen des Publishers wohl nicht erfüllen können. Das führte nun offenbar dazu, dass ein beachtlicher Teil der Mitarbeiter von Capcom Vancouver entlassen wurden. Laut einem Bericht von Kotaku mussten im Rahmen von Restuktrurierungsmaßnahmen etwa 20 Prozent der Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz räumen. Insgesamt etwa 50 Beschäftigte sind betroffen.
Aber laut dem Bericht sind die Mitarbeiter nicht die einzigen Opfer, auch für das nächste „Dead Rising“ könnte das Folgen haben. Laut den Angaben einer nicht näher benannten Quelle beabsichtigt Capcom, den Umfang des nächsten Teils zu verringern. Was das im Detail für die Fans der Zombie-Slasher-Reihe bedeutet, ist noch unklar.
Darüber hinaus ist in dem Bericht von einem noch unangekündigten Third-Person-Action-Adventure die Rede, das sich bei Capcom Vancouver in Entwicklung befunden haben soll. Es war in einer alternativen Version von New York angesiedelt. Offenbar werden wir aber nicht mehr darüber erfahren, da die Entwicklung im Rahmen der Restrukturierung eingestellt wurde.
Einen großen Erfolg hat Capcom hingegen mit „Monster Hunter World“ gelandet, das seit Freitag, den 26. Januar für Xbox One und PlayStation 4 erhältlich ist. Während das Spiel in den britischen Verkaufscharts bereits in der zweiten Woche auf dem ersten Platz steht, wurden in Japan 92 Prozent der Auslieferungsmenge zum Launch verkauft.
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Kommentare
raveronalkohol
06. Februar 2018 um 11:38 UhrDR4 war verglichen mit seinen Vorgängern nur noch mittelmaß , Capcom hat von Anfang an hier die falschen Entscheidungen getroffen wie auch den Wegfall des coops
Shezzo
06. Februar 2018 um 13:17 UhrIs so, war total gehyped, aber an Teil 1 oder 2 kommts ned ran.