4A Games‘ kommender First-Person-Shooter „Metro Exodus“ hat heute einige weitere Details aus dem neuesten Game Informer-Bericht erhalten. Demnach können die Spieler ein deutlich größeres und umfangreicheres Abenteuer als in den Vorgängern erwarten.
In „Metro Exodus“ bekommen die Spieler ein offeneres Level-Design geboten, das sie auch in die russische Wildnis schicken wird. Allerdings soll es sich bei „Metro Exodus“ nicht um ein Open-World-Spiel handeln. Vielmehr bietet man mehrere Sandbox-Areale, die zum Erkunden einladen, während die Geschichte vollkommen linear erzählt wird. Man wird nicht mehr zurückgehen können, sobald man ein neues Gebiet betritt.
Die bis zu vier Quadratkilometer großen Areale können auch mit verschiedenen Fahrzeugen erkundet werden. Allerdings wird man auch den „Aurora“ genannten Zug als Basis verwenden. Er folgt einem in jedes Gebiet und kann im Spielverlauf aufgewertet werden. Jede Sandbox-Stage soll eine neue Jahreszeit darstellen, in der auch einzigartige Mutanten und andere Gefahren auf die Spieler warten.
Mehr: Metro Exodus – Mehr Gegnervielfalt, größere Areale und weitere Details enthüllt
Desweiteren wird sich „Metro Exodus“ auf das Plündern und das Crafting konzentrieren. Die Kugeln sollen nicht mehr als Währung dienen und die Waffenupgrades können miteinander vermischt und kombiniert werden. Allerdings sollte man auch stets darauf achten die Waffe regelmäßig zu säubern, da sie sonst ihre Arbeit einstellt. Schleichfans werden auch auf ihre Kosten kommen, da man die Gegner nun auch nicht tödlich ausschalten kann. Da sich das Spiel alle Aktionen des Spielers merkt, werden auch die feindlichen Fraktionen entsprechend verhalten.
„Metro Exodus“ erscheint im Herbst 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.
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Kommentare
Anonymous
08. Februar 2018 um 23:08 UhrDas munition nicht mehr als währung gilt macht irgendwie kein sinn in einer welt wo doch jede kugel zählt
Ich_mag_Alfons
09. Februar 2018 um 02:10 UhrWird leider nichts…
Bulllit
09. Februar 2018 um 08:16 UhrOhhh doch…das wird was! 😉
Horizon91
09. Februar 2018 um 08:20 UhrMan muss sich natürlich immer vor Augen halten, dass man Munition als Währung nur aus den Tunneln kennt. Wer weiß das schon, womit an der Oberfläche gehandelt wird. Vielleicht sind dort andere Güter wertvoller als Munition. Möglicherweise kann Munition schneller und in größeren Mengen hergestellt werden (mehr Ressourcen an der Oberfläche als im Untergrund, etc.).
Aber das sind nur Spekulationen meinerseits 😀
Anonymous
09. Februar 2018 um 13:07 UhrJa schon aber in so einer postapokalyptischen welt oder auch in einen realen kriegs gebiet entscheidet munition über leben und tot sie könnten dann auch essen mit rein fügen als währung und tabak und alkohol medizin und waffen so die typischen währungen halt in so einer welt